Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden

Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir!

Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir! Solange

Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir! Solange ein

Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir! Solange





#1654
vor einer Minuteavatar Päncake69
Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir! Solange ein Ende

Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir! Solange





#1654
vor einer Minuteavatar Päncake69
Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir! Solange ein Ende ansteht

Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir! Solange





#1654
vor einer Minuteavatar Päncake69
Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir! Solange ein Ende ansteht, wird

Zwischen ihnen war Krieg. Noch nie hatte ein Korb dermaßen Stress, obwohl die Beine breit wurden. Fasern stimmen gegen die Mächte des Rempelns, sie rasen. In Istanbul stürzen sie 39 Meter in den Schacht hinab. Glücklicherweise verteilt Manfred Getränke, um schnelle Abbildungen zu bekommen. Absolute gute Laune entsteht dabei, weil Geschichten über Steinigungen permanent plagiiert werden. Stürzende Bauernfeinde fallen tiefer und farbenfroher als Graureiher. Das Rempelrittermandat entschied: Es darf nicht diagonal begnadigt werden, ansonsten zerfällt alles zu Lauch, alles weg. Vielversprechend läuten sichelförmige Saugglocken. Dreckfarbene, kuntergraue Betonwände bilden dunkelbunte Schlieren auf Teppichen im Haus des Tempelbaumeisters Jürgen. Dieser ist aufgrund des erhöhten Seichaufkommens besorgt. Eilig hechtet Manfred hinter Schimpansenärschen her, er findet keine Ruhe.
Es dampft. Ritterkämpfe versacken zu wechselseitigen Ärger-Orgien, weil sie nie mit mir kacken gehen und koten und kotzen UND Kapuziner! Stattdessen zwingen sie, also die, welche sie zwingen, dieselben also, welche diese zwingen, sie selbst zu zwingen dazu, sich zu äußern. Dadurch hobelt Jürgen den Stammtisch kaputt. "Verdammt seist du, Bernd, Wilhelm und Karsten, allesamt!", schreit Jürgen, während er flieht.
Manfred spurtet ihm queerbeet hinterher, bricht die Achse und verkloppt Doktor Babel gewaltig. Explosionen breiten sich sternhagelförmig aus! Überall rieselt milchiger Haferbrei von den Regalen auf den Grund der Bohne, sowie das Haferbreimilchreservoir, welches sich vorne weiter überstülpt und hinabsteigt. Ritterehre, Gnadentod, Nazigelübte, Hinkelstein. Es stolpert ein bisschen im Metasud. Gebeine und Krücken, anderes und seltsam anmutendes Gelöt verflechten sich, man brüskiert sich. Seltsamerweise geht das nicht so an den Nierenstein, an den Hinkelstein aber schon an das ganze Tempelhofpersonal, schließlich verbringt Manfred seine Wache im Gebüsch, gestikulierend. Das vertreibt viel, stimuliert immens Bernds Rüstung und Socken, sowie seinen Pansen. Ziegenkäse wird gegart, während sich das Lamm eigenhändig in Senfsoße mariniert, was gut schmecken wird.
Jeden Freitag serviert der liebe Jochen eine gepökelte, frisch gefischte Bache. In einer vollständig eingelegten Sachertorte, so möchte er sich lebendig bekleckern, verstehen warum das Tortendiagramm schmeckt, auch und ab dem Nelkenzentrum, sowie dem Rechnerobservatoriumshauptquatiersberg muss Halt geboten werden, obwohl bereits Tische davor stehen und Bierpong spielen. Dabei rutscht das Zitat einer Hebamme nach links oben, wo Stacheldraht doch stichhaltiger wäre. Es darf gekämpft werden, der Rächer des Tempelbaukomitees wird mit Kaltwacke zurückschlagen. Er verbaut alle Klötze zu einer gewaltigen Sonne, diese fantastisch riechende Qualle scheint gut drauf zu sein. Sie wedelt munter. Sie kann scheinen, aber nur, aber immer nur scheinen, nicht gleißen, denn Michael mag keine großen Lichtmassen. Solche überschwänglichen Bestrahlungen führen laut Handbuch schnell zum Erdnussmus im Speckmantel, welches unheimlich kalorienarm daherkam, aber kräfzig schmeckte. Unterdessen schallte das Brimborium quer durch die Nacht, bebend, bibbernd, stetig wiederkäuend. In nur einem Atemzug schluckte Klementine eine gigantisch anmutende Mandarine, sie erstickt.
Würgend und kotzend wendet Klementine das tote Grasmütterchen zum Grab. Unwirklich, wie alles hier.
Götterdämmerung im Arsch des Jens. Großzügig schaufelt der Studierende Graben, er schwitzt und riecht eine Bache. Völlig angegeilt springt er in sein Sudbecken, suhlt sich in Bachenlake, schäumt vor Freude und führt einen Regentanz mit Germknödeln auf. Die Reise konnte oftmals unternommen werden, schließlich spross es aus ihm wie Palmen. Zwischen all den Palmen steht Jürgen, er schaut zum Lichte des beeindruckend wirkenden Hains. Ehrfürchtig erstarrt jeder Mensch.
Sturheit im System führt zu verstocktem Cock.
Aufmarsch! Richter sollen alles an systemfeindlichen Pudding mundtot machen, trotz deutlich zu dicker Hämorrhoiden! Kleine Stochenten lesen leise Gedichte aus der Packung des Tempelbaumeisters, die Geschichten begeistern sowohl Kinder mittleren Klotzes, als auch Kreisel voller Kiesel. Die Kleinen springen aufgeregt im Kreis, fallen auf Klostertüren, diese zerbersten. Der Spaß hört auf, als der Rest anfängt lauthals zu kippen. Biere stürzen Kehlen hinauf zum Polterberg und explodieren bei zu schweren Beschüssen des Ritter-Stammtisches. Fontänen spritzen Petra in das unrasierte Gemächt. Gewaltige Eruptionen schütteln die Vermächtnisse aus Jahrhunderten der Rempelwirtschaft. Geknechtete Kapuziner schleppen währenddessen Unmengen Haferbreimilch, gegossen mit Wellblech, zu Manfred. Danach mampft jeder mal ab. Übersättigt und kampfbereit stehen sie in Morgenmänteln, mit Enten geschmückt am Haupte, zur Ritterschlacht gerüstet: "ACK! ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK-ACK! Ack-ack." - grölen sie inbrünstig, um alle ihre Bastmatten motivieren zu verrollen. Edith könnte Steine ins Grammatikdorf schmeißen, damit's besser klappt. Sie holt aber, anstatt zu zerstören, lieber Eckpfeiler aus der unterirdischen Flachmöppe und wischt den ganzen Wortschatz auf, wodurch viel passiert.
Tomaten bekommen Passierungen französischer Passpartouts, passend verpasst und lassen es schlecht aussehen.
"Bachenschurze an! Kerosin auf! Rempelt alles, gleich, nochmal und weg!"
Mit voller Breitseite feuert das Rempelrittermandat auf Koks und Maggi, immer, wenn es danach Kuchenstücke zum Rüblikon gibt. Die Überreste verenden schon bald im Cremeatorium der Becquerelfachgeschäfte, man pudert, man rührt, man schlägt, man knetet, man ist angespannt, da niemand es so wirklich gebacken bekommt. Blechtrommeln schmettern Teigbomben, Chromgewitter verglasen alles, richten lotrechte Rapper linker Gesinnung postwendend mit konsequenter Frequenz. Jürgen sprintet leicht zurück, greift quer rein, holt den Tempelbauplan raus und findet den Hyperthermiereaktor, welcher die Krustentemperatur hält. Diesen strategischen Schwachpunkt nutzt Bernd. Er kocht einen Innenstich, spannt das Katapult über den Bergkamm und lässt locker. Mit einem lauten "Kack die Wand an!" zerberstet der erste Kirchturm, Zerstörung breitet sich aus. Der zweite Kirchturm wurde bereits im Dezember kosmisch an hängenden Freiwilligen zerbrochen. Weitere Gebäude des Rempelns beben.
Keiner wusste, warum die uns den Krieg erklärten oder warum sie falsch hassen. Epten sagen viel, was auch stimmt. Ganze Wortwasserfälle stürzen die Auswege hinab, wulstartige Wucherungen gedeihen recht schnell, dementsprechend breitet sich Pod aus. Ungehindert schlich Präteritum ins aktuelle Geschehen rein, aus verschiedenen Stöcken wurzelte das Böse. Gipfelkreuze gaben auf. Es hatte zu sehr innegekocht. Blitzartig Gegenwart! Vergangenes stirbt heute.
Stocksektenführer in voller Montur reiten auf wildgewordenen Ochsen den Bergkamm hinab, im Gegensatz zu den morschen Baumkronen des Zeugen Xobors: Diese reudigen Stricher sind schuldig! Sie stinken wie ungewaschene Büffelknochen, wie ausgespiene Pansenreste, wie dreckiges Abwaschwasser. Widerlicher Abschaum ist das, widerlicher, verstockter Stock!
Ausrotten! Arthur! - Der starke Rempel-Ritter! Immer mehr Stinkende wandern zum Schimmel, sie stöhnen ausdünstend, wanken geruchvoll, sowie gefährlich zerfallend den Bergkamm hinauf. Dort wird Treibgut riechen, Scheiterhaufen scheitern auf gesattelten Trojanerbisons und zerfallen zu Asche. Das wenige, was übrig war, fungierte als Katalysator. Sehr gut, sehr heiß, sehr lecker: gekochte Eierbrote mit Gewaltverherrlichung.
Warum eigentlich? Naja, es sollte noch ungeahnte Chicken-nuggets geben, diese schmackhaften Häppchen, bestehend aus
Klötzen, in Panade geackt und geil angemacht. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass die Menüführung ganz verstopf programmiert wurde.
Nun kackt das Heer weiter, hüpft erneut durch Weizenfelder, freut sich des Bieres. Tod furzte, lachte gehässig und wischte ab. Quark sprang auf, raste zum Berg der Eptkenntnis, ohne darauf zu warten wuchs beängstigend schnell Zaunk und Hainwurzen. Der knorrige Krieg knurrt weiter, Axtmeister Habelmaste muss mehr schleifen und wirbeln, um dem Axtaufkommen gerecht zu werden. Funkenschlag ist obligatorisch stark, da es gut hebt. Zudem reibt das. T-Shirts werden erzogen, Stöcke nicht! Vollernter rasten lieblich auf Heuballen liegend, im Grunde schwierig schwach und in Hülle maskiert. Die Scrobbels kommen tanzend den Radiosendern näher, sie fokusieren ein Segelboot, welches bonbonartig bemalt lacht und nicht stehen kann, obwohl doch.
Währenddessen befindet der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann Äxte als nicht nass. Gut, denn sonst liefe das alles daneben. Ein unglaubliches Raunen geht durch den Bergkamm. Jürgen schaunt vor Schreude. Sein Blick wandert richtung Tempelhof - nicht westwärts, denn eigentlich geht das nicht. Warum soll er denn überhaupt nach hegemonialer Westgewandtheit streben, wenn er auch Dessert im Fluchtwagen haben kann, das Schwein! Jürgen desertiert eilig.
Am Seichufer sammelt er seine kleinen Freunde mit Bernd. Eingesackt, eingeknickt und abgeschnürt war der Axtmeister. Im Bergkammgraben wurden weitere Tote erstellt, genau wie im Haferbreimilchreservoir, welches säuerlich zersägt wurde. Bernd wird schräg hängen, wenn der Balken abknickt. "Vorsicht ist das größte Gut das gut ist" gurgelte Günther.
Hebräische Computer dekorierten eilig die Rettungsobservatorien, sodass alles normal schien. Unter der Haube aber, war Interpunktion¿ obwohl sie, doch alles versteckt haben. Erschreckend war, wie vieles andere krass verwinkelt war. War Tobias wahrlich Trittbrettfahrer? Waranengaleeren waren warnfarben. Sie riefen warndreieckhaft zum Bergkamm: "Messbecher werden rücksichtslos siegen!" Alle, alle, niemand, allerdings aber jeder all und achtsame Wichser wusste, dass jetzt du sollst enden.
Ramses der Rahmrührer, göttlicher Becherkopf am Gelöt des Langnhagn. Der Zopf kracht ab. Pyramiden bilden Würfel und Oktaeder. Alles hebt gut. Rempelritter, Gesteinigte Tische und Vollernterobservatorien sterben. Doch das Schlachtfeld war übersät von Geäst und stockigen Skeletten. Vernichtung war es, was den Menschen quantenphysikalisch zu logistischen Fehlern führte.
Schön war das nicht, das kann schon mal in den Trump kacken. Goldene Zeiten erbrachen sich bei Kembermol. Kerbholz stockte sofort, der Ast brach ab. Totgeweihte Zahnstocher erstarren schnell, der ganze Hain labert, stirbt.
Das benebelte Lachsfilet hängt quer im Laden des Kubikles. Aktiengesellschaften. Langweilige Kurse. Haushohe Bahnsteigkanten, wechselkursartige Heizkörperaufkommen, geruchsempfindliche Drehsets. Alles gepökeltes Clubsterben. Tempelhöfe, Gotikbögen, blaue Pferdesalami und Einkaufszentren erstrecken sich weit über Gedärmen. Erleuchtung bleibt im Arsch des Ambrosius zurück.
Keimend richten Kremlkritiker die Kellerkinder. Nichts geht, obwohl es außerordentlich hart abholzt und ohne Eier humpelt er Richtung Ausgang. Aber das Tempeltor hebelte hilflos. "Umherwandernd kroch ich, Zimtsterne hackend und wankend zur Trenke, durstgetrieben pinkelte ich mich voll!" Jürgen entrüstet. Er verrenkt Grammatik absolut grausam.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", wütete Jürgen. "Warum soll jetzt jeder Mensch hier jodeln? Wiederkäuen bedeutet doch, dass Marihuana krass konsumiert wird! Begnadigungen gibt es, Pferden werden Tomaten angebunden und Grundsatzdiskussionen bringen neue Bananenrepubliken zutage. Vielleicht ist das die Realitätsblase des Ambrosius?" Jürgen fällt in Uhrzeit rein. China droht, abzuweppen und durchzurosten, man weiß viel zu viel. Über den Suppenlöffel darf niemand streiten! Schließlich ist Bachetag in Klotzhausen. Investigativer Gülle wird ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz an Verschuldung zugesichert. Freudestrahlend tanzte Audio und explodierte. Töne wurden gehört, man zerriss Trommelfelle wie dünnes Eis auf Bache. Frequenzen erstrahlten weit hinaus und lackieren Maler mit wasserfestem Regenmantel. Der intermittierende Jochen kommt zum Schrein der Zwischenmahlzeit, welcher vor allem Soßenbinder spendet und viel Fischsuppe innehält. "Ein wundervolles Abendmahl", dachte Jürgen, obwohl verschiedene Lebensmittel Schnee emittierten. Leuchtkugelartig zuckert das Ritter-Bankett kleine Sternchen unter Jochens Gemächt. Zauberhaft war das! Welch Glanz doch dem Pickelbrenner übergestülpt wird! In Vaginalschächten sind Piktogramme üblich, sie zeigen periodenartig wie Windows Dinge schreddert. Schreiben werden wir! Solange ein Ende ansteht, wird stets