Xobor schreit düstere Worte: "Regenbögen, Rechnungswesen und Gewinnzonen!" Rachsüchtig und tückisch, der Zeuge! Sein Phallus knallt auf Granit und wütet. Das verschwieg ein hinterlistiger Jünger, er rieb ordentlich. Dabei wiederholt sich Klopapier etwas zu offensichtlich.
Es kann nicht enden! Unermüdlich defragmentiert Jochen das Rechnerobservatorium, denn Bernd kann gerade nicht. Alle erstarren. Dann: Racheangriff!
Xobor schlitzt plötzlich quer durch Petras Rülpser über Karstens Gemächt, hinaus spritzt wohlriechendes Burgerdressing und Bibercreme. Am Xboxberg zockt Xobor xrays Xylophon. Das Unboxing geht voll steil, Noppenfolie fliegt quer durch Xobors Zimmer, wird pulverisiert durch Katuschenkrach und Zunderbache. Ein Gläschen Wein zum Upload.
Zerreißprobe: Wie ein wilder Kakadu stemmt Yorgon Schmidt träge an seinem Rucksack, um ihn zu rollen. Der Rubel steigt den Fellerbantel hinauf, ohne sich nur ein Nichtigstel zu strecken, denn das wird wehtun! ÄÄÜÜHH! Johlend verhönt Uleson das Brimborium um sich herum, denn kein Faktor ist größer als 8 Fonzel. Quadratwurzeln erstrecken sich weit über entzündete Zehnägel und anderes Geflecht. Wirbelnde Wehen, welchselnde Jahre, wohltuende Wehen, wirbelnde iMacs. Verdammt! Was soll da noch kommen? Querschlagende Blessuren.
So erschlagende Neuigkeiten: Rumkugeln und Geradestehen widerspricht der Melasse, die kann rein. Ein Zupfkucheninstrument steht wie vergessen an der Bordsteinkante und weint fröhlich, weil es Zapfen streicht. Diese Zapfen bürgerlichen Standes sind sich ähnlich, sie harzen, sie brauen gleichzeitig? Wohl stünde dies zur Podiumsdiskussion, aber graduell gesehen, begehen diese ruppigen Zapfen moralisch einen verheerenden Fehler! Ihre Wertvorstellung rastet völlig aus! Sie platzen beim Harzen, sie versauen alles! Wieso um alles in den alternativen, faktenbasierten Bibelversen, muss Berndstein färben? Ränder zeigen verbrannte Ecken im Geäst. Dort drüben liegen Scherben...
Durchführung: Eine Lohre wird bis an den Ackmarker geschoben, dann wird das ganze Gepäck festgezurrt und unterm Ackschneckenpanzer geht's richtig los! Sofort holpert Xobor über die Gleise, steuert quer den Götterfels an. Das Weichensystem ist perfide eingestellt. Über Hügelkuppen, durch den Bergkamm, rüttelnd am Mondfoto, saust am Loch von Peiting die scheppernde Schippe vorbei. Hinter Xobor tut sich ein Klotz auf, welcher mit voller Blase platzt, sodass die Lohre anfängt zu wackeln. Am Götterfels entgleist das überfüllte Gerät und stößt mit Jürgens Tempelbaugerüsten zusammen, was den Kessel zum brodeln bringt. Der Kessel beginnt langsam zu kippen. Flüssigkeit schwappt kalt auf die Gleise des Schienensystems. Aufgrund von akutem Schlittern schlittern Funken auf Xobor drauf. Daraufhin blinkt Jürgen aufgeregt herunter und riecht an Xobors Lohre. Geekelt verzieht Petra das Gesäß: "Warum rülpse ich? Warum brichst du den Pickelbrenner?" Entrüstet dreht Jürgen Petra den Hals liebevoll um. Petra mag das sehr, wenn Jürgen sich aufregt, denn er rastet so gelassen ein und gestikuliert völlig ruhig mit seiner Kelle, diese spritzt heißes Fett auf Teppichgarn und Bärte UND Kapuziner. Jürgen verschmiert das maischbergerische Pfannengericht großflächig auf Petras Gesicht und lacht. Obwohl weiterhin saftiger Metasud abrinnt, rummst Petra krass umher, schließlich fängt sie an, sich zu bewegen. Ihr Rumpf torkelt ungeschickt zum nächstgelegenen Bachengehege und zerläuft. Amoktäufer machen Gabentische kaputt, heilen alles weg, schieben sich vor das schwarze Warnsignal und verursachen Reinkultur. Petra kugelt sich vor Fassung am Zaun durch und fliegt gegen einen Baum. Sie atmet etwas auf schwäbisch aus. Danach schwimmt ihre Aussprache 70 000 Liegestützen lang. Nach ihrer Liegestützübung ausgiebigster Strapse - anzügliche Strapaze - stemmt sie den Hammer wieder gegen das Gehege und arbeitet verdrossen am Rechnerobservatorium.
Währenddessen geht Xobor weiter in (oder quer, je nach individueller Dickheit) Richtung Kanapee. Als Michael das sieht, rastet sein Pickelbrenner ein bisschen, dann beherrscht Gewalt das Geschehen: Unzählige Zylogotenfetzen werden herumgeschleudert, geschredderte Zapfen spritzen auf stalaktitische Eisenwichser. Phallussymbole bäumen sich auf. Heimlich wummert ein Stück weiter das große Rechnerobservatorium. Petra eilt zum Einmachglas (ein) des Ambrosius, um sich ordentlich einzumachen. Sie riecht den Pickelbrenner schon von Weitem. Xobor schwingt seine Flügel, er stößt sich ab, steigt auf seinen übergroßen Iltis und fliegt gegen ein winziges Haus.
Das Resultat: Latten überall.
Von nun an heißt es: stillhalten. Sonst wirds tödlich.
"Wenn du Pfeffer unter Windows streust, dann bootet Luna soft und schnell!" - blaffte Xobor und kokste alles weg, was stockte. Geadelt, getadelt. So unablässig war das gar nicht mal. Dauerfeuer zerreißt die Stille. Carre Creme am Rand der Verbrennung. Carre wirft Stöcke, Carre ackt hart - was macht die denn? Der Stadtplan weist doch alle Weicheneinstellungen genau auf! Man kann also an dem Ding rütteln und warten und reiben und wieder rütteln und warten und abermals rütteln und Kapuziner! Das kam gut rein. Das Kappenland erklärt einiges für die Fleischtheorie, Nischenwurst, Rechtsexperten und Xobors Kopfbedeckung. Allgemein erschließt sich so, dass vieles erst ziemlich viel Arbeit benötigt, bis es mal wirklich klappt, denn neben der Arbeit steht ja auch ein Dessertwagen und den Lohn kann man sich getrost sparen. Am gleichen Tag ereignete sich tolliges Toilettenpapier unterhalb der seichufernden Berndes. Abgewickelt wurde Jürgens Bauvorhaben in großen Teilen, sowie kleinen Teilchen. Xobors Rachen öffnet sich so weit, dass man jede einzelne Tempelbauanleitung schon von Weitem unscharf erkennen und so befolgen kann. Das Präsens bricht glücklicherweise in die Klostertür, sodass es schnell beautig platzt. Faltencreme gehört zur Standardausrüstung, denn Cellulite ist lebensbedrohlich! Sie stinkt!
Narrative Narren formen Petras Gemächt schön rund, ganz als ob das Gasaufkommen keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Danach reibt's ordentlich. Andernorts wird Franzbranntwein gerieben. Bernd grüßt die frische Brise Petras Ausdünstungen und ruft das Lautgetdicht: "Risotto, mein liebes Gericht, Risotto. Panettone und Mozzarella, famos und in meinem Schoß besonders warm!" Genau das ruft Bernd.
Höhepunkt: "Raufbolde, bleibt bei euren beschissenen Leisten. Leistungsgesellschaften schaden den Nerven. Das weiß man doch!", raunt Bernd. Dann duscht Jürgen plötzlich. Erschöpft, ohne Hut und ohne Kleidung, aber mit einer Flöte bewaffnet, streckt Michael seinen rechten Pellwatter aus, wuchtet damit Noten um, wanst sich über das Trapez und jumpt quer durch die Orchesterordnung. Bernd muss eingreifen. Nee. Marmelbene muss eingreifen! Der Zimtstern kippt erneut. Jemand hat wieder etwas zu schwungvoll Scheuermilch gegen den Zimtsternhalter gescheuert und wahrscheinlich das Zimtsternstabilisierungsprogramm gekappt, sodass die Zimtstangen orientierungslos bröseln und keinerlei Zuckerguss abbröckeln kann. Das, genau das, wirklich, absolut genau und kariert, das Ganze. "Was streust du das Bett so voll?" fragt John Sinclair und verzehrt

Xobor schreit düstere Worte: "Regenbögen, Rechnungswesen und Gewinnzonen!" Rachsüchtig und tückisch, der Zeuge! Sein Phallus knallt auf Granit und wütet. Das verschwieg ein hinterlistiger Jünger, er rieb ordentlich. Dabei wiederholt sich Klopapier etwas zu offensichtlich.
Es kann nicht enden! Unermüdlich defragmentiert Jochen das Rechnerobservatorium, denn Bernd kann gerade nicht. Alle erstarren. Dann: Racheangriff!
Xobor schlitzt plötzlich quer durch Petras Rülpser über Karstens Gemächt, hinaus spritzt wohlriechendes Burgerdressing und Bibercreme. Am Xboxberg zockt Xobor xrays Xylophon. Das Unboxing geht voll steil, Noppenfolie fliegt quer durch Xobors Zimmer, wird pulverisiert durch Katuschenkrach und Zunderbache. Ein Gläschen Wein zum Upload.
Zerreißprobe: Wie ein wilder Kakadu stemmt Yorgon Schmidt träge an seinem Rucksack, um ihn zu rollen. Der Rubel steigt den Fellerbantel hinauf, ohne sich nur ein Nichtigstel zu strecken, denn das wird wehtun! ÄÄÜÜHH! Johlend verhönt Uleson das Brimborium um sich herum, denn kein Faktor ist größer als 8 Fonzel. Quadratwurzeln erstrecken sich weit über entzündete Zehnägel und anderes Geflecht. Wirbelnde Wehen, welchselnde Jahre, wohltuende Wehen, wirbelnde iMacs. Verdammt! Was soll da noch kommen? Querschlagende Blessuren.
So erschlagende Neuigkeiten: Rumkugeln und Geradestehen widerspricht der Melasse, die kann rein. Ein Zupfkucheninstrument steht wie vergessen an der Bordsteinkante und weint fröhlich, weil es Zapfen streicht. Diese Zapfen bürgerlichen Standes sind sich ähnlich, sie harzen, sie brauen gleichzeitig? Wohl stünde dies zur Podiumsdiskussion, aber graduell gesehen, begehen diese ruppigen Zapfen moralisch einen verheerenden Fehler! Ihre Wertvorstellung rastet völlig aus! Sie platzen beim Harzen, sie versauen alles! Wieso um alles in den alternativen, faktenbasierten Bibelversen, muss Berndstein färben? Ränder zeigen verbrannte Ecken im Geäst. Dort drüben liegen Scherben...
Durchführung: Eine Lohre wird bis an den Ackmarker geschoben, dann wird das ganze Gepäck festgezurrt und unterm Ackschneckenpanzer geht's richtig los! Sofort holpert Xobor über die Gleise, steuert quer den Götterfels an. Das Weichensystem ist perfide eingestellt. Über Hügelkuppen, durch den Bergkamm, rüttelnd am Mondfoto, saust am Loch von Peiting die scheppernde Schippe vorbei. Hinter Xobor tut sich ein Klotz auf, welcher mit voller Blase platzt, sodass die Lohre anfängt zu wackeln. Am Götterfels entgleist das überfüllte Gerät und stößt mit Jürgens Tempelbaugerüsten zusammen, was den Kessel zum brodeln bringt. Der Kessel beginnt langsam zu kippen. Flüssigkeit schwappt kalt auf die Gleise des Schienensystems. Aufgrund von akutem Schlittern schlittern Funken auf Xobor drauf. Daraufhin blinkt Jürgen aufgeregt herunter und riecht an Xobors Lohre. Geekelt verzieht Petra das Gesäß: "Warum rülpse ich? Warum brichst du den Pickelbrenner?" Entrüstet dreht Jürgen Petra den Hals liebevoll um. Petra mag das sehr, wenn Jürgen sich aufregt, denn er rastet so gelassen ein und gestikuliert völlig ruhig mit seiner Kelle, diese spritzt heißes Fett auf Teppichgarn und Bärte UND Kapuziner. Jürgen verschmiert das maischbergerische Pfannengericht großflächig auf Petras Gesicht und lacht. Obwohl weiterhin saftiger Metasud abrinnt, rummst Petra krass umher, schließlich fängt sie an, sich zu bewegen. Ihr Rumpf torkelt ungeschickt zum nächstgelegenen Bachengehege und zerläuft. Amoktäufer machen Gabentische kaputt, heilen alles weg, schieben sich vor das schwarze Warnsignal und verursachen Reinkultur. Petra kugelt sich vor Fassung am Zaun durch und fliegt gegen einen Baum. Sie atmet etwas auf schwäbisch aus. Danach schwimmt ihre Aussprache 70 000 Liegestützen lang. Nach ihrer Liegestützübung ausgiebigster Strapse - anzügliche Strapaze - stemmt sie den Hammer wieder gegen das Gehege und arbeitet verdrossen am Rechnerobservatorium.
Währenddessen geht Xobor weiter in (oder quer, je nach individueller Dickheit) Richtung Kanapee. Als Michael das sieht, rastet sein Pickelbrenner ein bisschen, dann beherrscht Gewalt das Geschehen: Unzählige Zylogotenfetzen werden herumgeschleudert, geschredderte Zapfen spritzen auf stalaktitische Eisenwichser. Phallussymbole bäumen sich auf. Heimlich wummert ein Stück weiter das große Rechnerobservatorium. Petra eilt zum Einmachglas (ein) des Ambrosius, um sich ordentlich einzumachen. Sie riecht den Pickelbrenner schon von Weitem. Xobor schwingt seine Flügel, er stößt sich ab, steigt auf seinen übergroßen Iltis und fliegt gegen ein winziges Haus.
Das Resultat: Latten überall.
Von nun an heißt es: stillhalten. Sonst wirds tödlich.
"Wenn du Pfeffer unter Windows streust, dann bootet Luna soft und schnell!" - blaffte Xobor und kokste alles weg, was stockte. Geadelt, getadelt. So unablässig war das gar nicht mal. Dauerfeuer zerreißt die Stille. Carre Creme am Rand der Verbrennung. Carre wirft Stöcke, Carre ackt hart - was macht die denn? Der Stadtplan weist doch alle Weicheneinstellungen genau auf! Man kann also an dem Ding rütteln und warten und reiben und wieder rütteln und warten und abermals rütteln und Kapuziner! Das kam gut rein. Das Kappenland erklärt einiges für die Fleischtheorie, Nischenwurst, Rechtsexperten und Xobors Kopfbedeckung. Allgemein erschließt sich so, dass vieles erst ziemlich viel Arbeit benötigt, bis es mal wirklich klappt, denn neben der Arbeit steht ja auch ein Dessertwagen und den Lohn kann man sich getrost sparen. Am gleichen Tag ereignete sich tolliges Toilettenpapier unterhalb der seichufernden Berndes. Abgewickelt wurde Jürgens Bauvorhaben in großen Teilen, sowie kleinen Teilchen. Xobors Rachen öffnet sich so weit, dass man jede einzelne Tempelbauanleitung schon von Weitem unscharf erkennen und so befolgen kann. Das Präsens bricht glücklicherweise in die Klostertür, sodass es schnell beautig platzt. Faltencreme gehört zur Standardausrüstung, denn Cellulite ist lebensbedrohlich! Sie stinkt!
Narrative Narren formen Petras Gemächt schön rund, ganz als ob das Gasaufkommen keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Danach reibt's ordentlich. Andernorts wird Franzbranntwein gerieben. Bernd grüßt die frische Brise Petras Ausdünstungen und ruft das Lautgetdicht: "Risotto, mein liebes Gericht, Risotto. Panettone und Mozzarella, famos und in meinem Schoß besonders warm!" Genau das ruft Bernd.
Höhepunkt: "Raufbolde, bleibt bei euren beschissenen Leisten. Leistungsgesellschaften schaden den Nerven. Das weiß man doch!", raunt Bernd. Dann duscht Jürgen plötzlich. Erschöpft, ohne Hut und ohne Kleidung, aber mit einer Flöte bewaffnet, streckt Michael seinen rechten Pellwatter aus, wuchtet damit Noten um, wanst sich über das Trapez und jumpt quer durch die Orchesterordnung. Bernd muss eingreifen. Nee. Marmelbene muss eingreifen! Der Zimtstern kippt erneut. Jemand hat wieder etwas zu schwungvoll Scheuermilch gegen den Zimtsternhalter gescheuert und wahrscheinlich das Zimtsternstabilisierungsprogramm gekappt, sodass die Zimtstangen orientierungslos bröseln und keinerlei Zuckerguss abbröckeln kann. Das, genau das, wirklich, absolut genau und kariert, das Ganze. "Was streust du das Bett so voll?" fragt John Sinclair und verzehrt seine

Xobor schreit düstere Worte: "Regenbögen, Rechnungswesen und Gewinnzonen!" Rachsüchtig und tückisch, der Zeuge! Sein Phallus knallt auf Granit und wütet. Das verschwieg ein hinterlistiger Jünger, er rieb ordentlich. Dabei wiederholt sich Klopapier etwas zu offensichtlich.
Es kann nicht enden! Unermüdlich defragmentiert Jochen das Rechnerobservatorium, denn Bernd kann gerade nicht. Alle erstarren. Dann: Racheangriff!
Xobor schlitzt plötzlich quer durch Petras Rülpser über Karstens Gemächt, hinaus spritzt wohlriechendes Burgerdressing und Bibercreme. Am Xboxberg zockt Xobor xrays Xylophon. Das Unboxing geht voll steil, Noppenfolie fliegt quer durch Xobors Zimmer, wird pulverisiert durch Katuschenkrach und Zunderbache. Ein Gläschen Wein zum Upload.
Zerreißprobe: Wie ein wilder Kakadu stemmt Yorgon Schmidt träge an seinem Rucksack, um ihn zu rollen. Der Rubel steigt den Fellerbantel hinauf, ohne sich nur ein Nichtigstel zu strecken, denn das wird wehtun! ÄÄÜÜHH! Johlend verhönt Uleson das Brimborium um sich herum, denn kein Faktor ist größer als 8 Fonzel. Quadratwurzeln erstrecken sich weit über entzündete Zehnägel und anderes Geflecht. Wirbelnde Wehen, welchselnde Jahre, wohltuende Wehen, wirbelnde iMacs. Verdammt! Was soll da noch kommen? Querschlagende Blessuren.
So erschlagende Neuigkeiten: Rumkugeln und Geradestehen widerspricht der Melasse, die kann rein. Ein Zupfkucheninstrument steht wie vergessen an der Bordsteinkante und weint fröhlich, weil es Zapfen streicht. Diese Zapfen bürgerlichen Standes sind sich ähnlich, sie harzen, sie brauen gleichzeitig? Wohl stünde dies zur Podiumsdiskussion, aber graduell gesehen, begehen diese ruppigen Zapfen moralisch einen verheerenden Fehler! Ihre Wertvorstellung rastet völlig aus! Sie platzen beim Harzen, sie versauen alles! Wieso um alles in den alternativen, faktenbasierten Bibelversen, muss Berndstein färben? Ränder zeigen verbrannte Ecken im Geäst. Dort drüben liegen Scherben...
Durchführung: Eine Lohre wird bis an den Ackmarker geschoben, dann wird das ganze Gepäck festgezurrt und unterm Ackschneckenpanzer geht's richtig los! Sofort holpert Xobor über die Gleise, steuert quer den Götterfels an. Das Weichensystem ist perfide eingestellt. Über Hügelkuppen, durch den Bergkamm, rüttelnd am Mondfoto, saust am Loch von Peiting die scheppernde Schippe vorbei. Hinter Xobor tut sich ein Klotz auf, welcher mit voller Blase platzt, sodass die Lohre anfängt zu wackeln. Am Götterfels entgleist das überfüllte Gerät und stößt mit Jürgens Tempelbaugerüsten zusammen, was den Kessel zum brodeln bringt. Der Kessel beginnt langsam zu kippen. Flüssigkeit schwappt kalt auf die Gleise des Schienensystems. Aufgrund von akutem Schlittern schlittern Funken auf Xobor drauf. Daraufhin blinkt Jürgen aufgeregt herunter und riecht an Xobors Lohre. Geekelt verzieht Petra das Gesäß: "Warum rülpse ich? Warum brichst du den Pickelbrenner?" Entrüstet dreht Jürgen Petra den Hals liebevoll um. Petra mag das sehr, wenn Jürgen sich aufregt, denn er rastet so gelassen ein und gestikuliert völlig ruhig mit seiner Kelle, diese spritzt heißes Fett auf Teppichgarn und Bärte UND Kapuziner. Jürgen verschmiert das maischbergerische Pfannengericht großflächig auf Petras Gesicht und lacht. Obwohl weiterhin saftiger Metasud abrinnt, rummst Petra krass umher, schließlich fängt sie an, sich zu bewegen. Ihr Rumpf torkelt ungeschickt zum nächstgelegenen Bachengehege und zerläuft. Amoktäufer machen Gabentische kaputt, heilen alles weg, schieben sich vor das schwarze Warnsignal und verursachen Reinkultur. Petra kugelt sich vor Fassung am Zaun durch und fliegt gegen einen Baum. Sie atmet etwas auf schwäbisch aus. Danach schwimmt ihre Aussprache 70 000 Liegestützen lang. Nach ihrer Liegestützübung ausgiebigster Strapse - anzügliche Strapaze - stemmt sie den Hammer wieder gegen das Gehege und arbeitet verdrossen am Rechnerobservatorium.
Währenddessen geht Xobor weiter in (oder quer, je nach individueller Dickheit) Richtung Kanapee. Als Michael das sieht, rastet sein Pickelbrenner ein bisschen, dann beherrscht Gewalt das Geschehen: Unzählige Zylogotenfetzen werden herumgeschleudert, geschredderte Zapfen spritzen auf stalaktitische Eisenwichser. Phallussymbole bäumen sich auf. Heimlich wummert ein Stück weiter das große Rechnerobservatorium. Petra eilt zum Einmachglas (ein) des Ambrosius, um sich ordentlich einzumachen. Sie riecht den Pickelbrenner schon von Weitem. Xobor schwingt seine Flügel, er stößt sich ab, steigt auf seinen übergroßen Iltis und fliegt gegen ein winziges Haus.
Das Resultat: Latten überall.
Von nun an heißt es: stillhalten. Sonst wirds tödlich.
"Wenn du Pfeffer unter Windows streust, dann bootet Luna soft und schnell!" - blaffte Xobor und kokste alles weg, was stockte. Geadelt, getadelt. So unablässig war das gar nicht mal. Dauerfeuer zerreißt die Stille. Carre Creme am Rand der Verbrennung. Carre wirft Stöcke, Carre ackt hart - was macht die denn? Der Stadtplan weist doch alle Weicheneinstellungen genau auf! Man kann also an dem Ding rütteln und warten und reiben und wieder rütteln und warten und abermals rütteln und Kapuziner! Das kam gut rein. Das Kappenland erklärt einiges für die Fleischtheorie, Nischenwurst, Rechtsexperten und Xobors Kopfbedeckung. Allgemein erschließt sich so, dass vieles erst ziemlich viel Arbeit benötigt, bis es mal wirklich klappt, denn neben der Arbeit steht ja auch ein Dessertwagen und den Lohn kann man sich getrost sparen. Am gleichen Tag ereignete sich tolliges Toilettenpapier unterhalb der seichufernden Berndes. Abgewickelt wurde Jürgens Bauvorhaben in großen Teilen, sowie kleinen Teilchen. Xobors Rachen öffnet sich so weit, dass man jede einzelne Tempelbauanleitung schon von Weitem unscharf erkennen und so befolgen kann. Das Präsens bricht glücklicherweise in die Klostertür, sodass es schnell beautig platzt. Faltencreme gehört zur Standardausrüstung, denn Cellulite ist lebensbedrohlich! Sie stinkt!
Narrative Narren formen Petras Gemächt schön rund, ganz als ob das Gasaufkommen keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Danach reibt's ordentlich. Andernorts wird Franzbranntwein gerieben. Bernd grüßt die frische Brise Petras Ausdünstungen und ruft das Lautgetdicht: "Risotto, mein liebes Gericht, Risotto. Panettone und Mozzarella, famos und in meinem Schoß besonders warm!" Genau das ruft Bernd.
Höhepunkt: "Raufbolde, bleibt bei euren beschissenen Leisten. Leistungsgesellschaften schaden den Nerven. Das weiß man doch!", raunt Bernd. Dann duscht Jürgen plötzlich. Erschöpft, ohne Hut und ohne Kleidung, aber mit einer Flöte bewaffnet, streckt Michael seinen rechten Pellwatter aus, wuchtet damit Noten um, wanst sich über das Trapez und jumpt quer durch die Orchesterordnung. Bernd muss eingreifen. Nee. Marmelbene muss eingreifen! Der Zimtstern kippt erneut. Jemand hat wieder etwas zu schwungvoll Scheuermilch gegen den Zimtsternhalter gescheuert und wahrscheinlich das Zimtsternstabilisierungsprogramm gekappt, sodass die Zimtstangen orientierungslos bröseln und keinerlei Zuckerguss abbröckeln kann. Das, genau das, wirklich, absolut genau und kariert, das Ganze. "Was streust du das Bett so voll?" fragt John Sinclair und verzehrt seine Bache

Xobor schreit düstere Worte: "Regenbögen, Rechnungswesen und Gewinnzonen!" Rachsüchtig und tückisch, der Zeuge! Sein Phallus knallt auf Granit und wütet. Das verschwieg ein hinterlistiger Jünger, er rieb ordentlich. Dabei wiederholt sich Klopapier etwas zu offensichtlich.
Es kann nicht enden! Unermüdlich defragmentiert Jochen das Rechnerobservatorium, denn Bernd kann gerade nicht. Alle erstarren. Dann: Racheangriff!
Xobor schlitzt plötzlich quer durch Petras Rülpser über Karstens Gemächt, hinaus spritzt wohlriechendes Burgerdressing und Bibercreme. Am Xboxberg zockt Xobor xrays Xylophon. Das Unboxing geht voll steil, Noppenfolie fliegt quer durch Xobors Zimmer, wird pulverisiert durch Katuschenkrach und Zunderbache. Ein Gläschen Wein zum Upload.
Zerreißprobe: Wie ein wilder Kakadu stemmt Yorgon Schmidt träge an seinem Rucksack, um ihn zu rollen. Der Rubel steigt den Fellerbantel hinauf, ohne sich nur ein Nichtigstel zu strecken, denn das wird wehtun! ÄÄÜÜHH! Johlend verhönt Uleson das Brimborium um sich herum, denn kein Faktor ist größer als 8 Fonzel. Quadratwurzeln erstrecken sich weit über entzündete Zehnägel und anderes Geflecht. Wirbelnde Wehen, welchselnde Jahre, wohltuende Wehen, wirbelnde iMacs. Verdammt! Was soll da noch kommen? Querschlagende Blessuren.
So erschlagende Neuigkeiten: Rumkugeln und Geradestehen widerspricht der Melasse, die kann rein. Ein Zupfkucheninstrument steht wie vergessen an der Bordsteinkante und weint fröhlich, weil es Zapfen streicht. Diese Zapfen bürgerlichen Standes sind sich ähnlich, sie harzen, sie brauen gleichzeitig? Wohl stünde dies zur Podiumsdiskussion, aber graduell gesehen, begehen diese ruppigen Zapfen moralisch einen verheerenden Fehler! Ihre Wertvorstellung rastet völlig aus! Sie platzen beim Harzen, sie versauen alles! Wieso um alles in den alternativen, faktenbasierten Bibelversen, muss Berndstein färben? Ränder zeigen verbrannte Ecken im Geäst. Dort drüben liegen Scherben...
Durchführung: Eine Lohre wird bis an den Ackmarker geschoben, dann wird das ganze Gepäck festgezurrt und unterm Ackschneckenpanzer geht's richtig los! Sofort holpert Xobor über die Gleise, steuert quer den Götterfels an. Das Weichensystem ist perfide eingestellt. Über Hügelkuppen, durch den Bergkamm, rüttelnd am Mondfoto, saust am Loch von Peiting die scheppernde Schippe vorbei. Hinter Xobor tut sich ein Klotz auf, welcher mit voller Blase platzt, sodass die Lohre anfängt zu wackeln. Am Götterfels entgleist das überfüllte Gerät und stößt mit Jürgens Tempelbaugerüsten zusammen, was den Kessel zum brodeln bringt. Der Kessel beginnt langsam zu kippen. Flüssigkeit schwappt kalt auf die Gleise des Schienensystems. Aufgrund von akutem Schlittern schlittern Funken auf Xobor drauf. Daraufhin blinkt Jürgen aufgeregt herunter und riecht an Xobors Lohre. Geekelt verzieht Petra das Gesäß: "Warum rülpse ich? Warum brichst du den Pickelbrenner?" Entrüstet dreht Jürgen Petra den Hals liebevoll um. Petra mag das sehr, wenn Jürgen sich aufregt, denn er rastet so gelassen ein und gestikuliert völlig ruhig mit seiner Kelle, diese spritzt heißes Fett auf Teppichgarn und Bärte UND Kapuziner. Jürgen verschmiert das maischbergerische Pfannengericht großflächig auf Petras Gesicht und lacht. Obwohl weiterhin saftiger Metasud abrinnt, rummst Petra krass umher, schließlich fängt sie an, sich zu bewegen. Ihr Rumpf torkelt ungeschickt zum nächstgelegenen Bachengehege und zerläuft. Amoktäufer machen Gabentische kaputt, heilen alles weg, schieben sich vor das schwarze Warnsignal und verursachen Reinkultur. Petra kugelt sich vor Fassung am Zaun durch und fliegt gegen einen Baum. Sie atmet etwas auf schwäbisch aus. Danach schwimmt ihre Aussprache 70 000 Liegestützen lang. Nach ihrer Liegestützübung ausgiebigster Strapse - anzügliche Strapaze - stemmt sie den Hammer wieder gegen das Gehege und arbeitet verdrossen am Rechnerobservatorium.
Währenddessen geht Xobor weiter in (oder quer, je nach individueller Dickheit) Richtung Kanapee. Als Michael das sieht, rastet sein Pickelbrenner ein bisschen, dann beherrscht Gewalt das Geschehen: Unzählige Zylogotenfetzen werden herumgeschleudert, geschredderte Zapfen spritzen auf stalaktitische Eisenwichser. Phallussymbole bäumen sich auf. Heimlich wummert ein Stück weiter das große Rechnerobservatorium. Petra eilt zum Einmachglas (ein) des Ambrosius, um sich ordentlich einzumachen. Sie riecht den Pickelbrenner schon von Weitem. Xobor schwingt seine Flügel, er stößt sich ab, steigt auf seinen übergroßen Iltis und fliegt gegen ein winziges Haus.
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Narrative Narren formen Petras Gemächt schön rund, ganz als ob das Gasaufkommen keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Danach reibt's ordentlich. Andernorts wird Franzbranntwein gerieben. Bernd grüßt die frische Brise Petras Ausdünstungen und ruft das Lautgetdicht: "Risotto, mein liebes Gericht, Risotto. Panettone und Mozzarella, famos und in meinem Schoß besonders warm!" Genau das ruft Bernd.
Höhepunkt: "Raufbolde, bleibt bei euren beschissenen Leisten. Leistungsgesellschaften schaden den Nerven. Das weiß man doch!", raunt Bernd. Dann duscht Jürgen plötzlich. Erschöpft, ohne Hut und ohne Kleidung, aber mit einer Flöte bewaffnet, streckt Michael seinen rechten Pellwatter aus, wuchtet damit Noten um, wanst sich über das Trapez und jumpt quer durch die Orchesterordnung. Bernd muss eingreifen. Nee. Marmelbene muss eingreifen! Der Zimtstern kippt erneut. Jemand hat wieder etwas zu schwungvoll Scheuermilch gegen den Zimtsternhalter gescheuert und wahrscheinlich das Zimtsternstabilisierungsprogramm gekappt, sodass die Zimtstangen orientierungslos bröseln und keinerlei Zuckerguss abbröckeln kann. Das, genau das, wirklich, absolut genau und kariert, das Ganze. "Was streust du das Bett so voll?" fragt John Sinclair und verzehrt seine Bache im Zimtsterneverkaufsladen.

Xobor schreit düstere Worte: "Regenbögen, Rechnungswesen und Gewinnzonen!" Rachsüchtig und tückisch, der Zeuge! Sein Phallus knallt auf Granit und wütet. Das verschwieg ein hinterlistiger Jünger, er rieb ordentlich. Dabei wiederholt sich Klopapier etwas zu offensichtlich.
Es kann nicht enden! Unermüdlich defragmentiert Jochen das Rechnerobservatorium, denn Bernd kann gerade nicht. Alle erstarren. Dann: Racheangriff!
Xobor schlitzt plötzlich quer durch Petras Rülpser über Karstens Gemächt, hinaus spritzt wohlriechendes Burgerdressing und Bibercreme. Am Xboxberg zockt Xobor xrays Xylophon. Das Unboxing geht voll steil, Noppenfolie fliegt quer durch Xobors Zimmer, wird pulverisiert durch Katuschenkrach und Zunderbache. Ein Gläschen Wein zum Upload.
Zerreißprobe: Wie ein wilder Kakadu stemmt Yorgon Schmidt träge an seinem Rucksack, um ihn zu rollen. Der Rubel steigt den Fellerbantel hinauf, ohne sich nur ein Nichtigstel zu strecken, denn das wird wehtun! ÄÄÜÜHH! Johlend verhönt Uleson das Brimborium um sich herum, denn kein Faktor ist größer als 8 Fonzel. Quadratwurzeln erstrecken sich weit über entzündete Zehnägel und anderes Geflecht. Wirbelnde Wehen, welchselnde Jahre, wohltuende Wehen, wirbelnde iMacs. Verdammt! Was soll da noch kommen? Querschlagende Blessuren.
So erschlagende Neuigkeiten: Rumkugeln und Geradestehen widerspricht der Melasse, die kann rein. Ein Zupfkucheninstrument steht wie vergessen an der Bordsteinkante und weint fröhlich, weil es Zapfen streicht. Diese Zapfen bürgerlichen Standes sind sich ähnlich, sie harzen, sie brauen gleichzeitig? Wohl stünde dies zur Podiumsdiskussion, aber graduell gesehen, begehen diese ruppigen Zapfen moralisch einen verheerenden Fehler! Ihre Wertvorstellung rastet völlig aus! Sie platzen beim Harzen, sie versauen alles! Wieso um alles in den alternativen, faktenbasierten Bibelversen, muss Berndstein färben? Ränder zeigen verbrannte Ecken im Geäst. Dort drüben liegen Scherben...
Durchführung: Eine Lohre wird bis an den Ackmarker geschoben, dann wird das ganze Gepäck festgezurrt und unterm Ackschneckenpanzer geht's richtig los! Sofort holpert Xobor über die Gleise, steuert quer den Götterfels an. Das Weichensystem ist perfide eingestellt. Über Hügelkuppen, durch den Bergkamm, rüttelnd am Mondfoto, saust am Loch von Peiting die scheppernde Schippe vorbei. Hinter Xobor tut sich ein Klotz auf, welcher mit voller Blase platzt, sodass die Lohre anfängt zu wackeln. Am Götterfels entgleist das überfüllte Gerät und stößt mit Jürgens Tempelbaugerüsten zusammen, was den Kessel zum brodeln bringt. Der Kessel beginnt langsam zu kippen. Flüssigkeit schwappt kalt auf die Gleise des Schienensystems. Aufgrund von akutem Schlittern schlittern Funken auf Xobor drauf. Daraufhin blinkt Jürgen aufgeregt herunter und riecht an Xobors Lohre. Geekelt verzieht Petra das Gesäß: "Warum rülpse ich? Warum brichst du den Pickelbrenner?" Entrüstet dreht Jürgen Petra den Hals liebevoll um. Petra mag das sehr, wenn Jürgen sich aufregt, denn er rastet so gelassen ein und gestikuliert völlig ruhig mit seiner Kelle, diese spritzt heißes Fett auf Teppichgarn und Bärte UND Kapuziner. Jürgen verschmiert das maischbergerische Pfannengericht großflächig auf Petras Gesicht und lacht. Obwohl weiterhin saftiger Metasud abrinnt, rummst Petra krass umher, schließlich fängt sie an, sich zu bewegen. Ihr Rumpf torkelt ungeschickt zum nächstgelegenen Bachengehege und zerläuft. Amoktäufer machen Gabentische kaputt, heilen alles weg, schieben sich vor das schwarze Warnsignal und verursachen Reinkultur. Petra kugelt sich vor Fassung am Zaun durch und fliegt gegen einen Baum. Sie atmet etwas auf schwäbisch aus. Danach schwimmt ihre Aussprache 70 000 Liegestützen lang. Nach ihrer Liegestützübung ausgiebigster Strapse - anzügliche Strapaze - stemmt sie den Hammer wieder gegen das Gehege und arbeitet verdrossen am Rechnerobservatorium.
Währenddessen geht Xobor weiter in (oder quer, je nach individueller Dickheit) Richtung Kanapee. Als Michael das sieht, rastet sein Pickelbrenner ein bisschen, dann beherrscht Gewalt das Geschehen: Unzählige Zylogotenfetzen werden herumgeschleudert, geschredderte Zapfen spritzen auf stalaktitische Eisenwichser. Phallussymbole bäumen sich auf. Heimlich wummert ein Stück weiter das große Rechnerobservatorium. Petra eilt zum Einmachglas (ein) des Ambrosius, um sich ordentlich einzumachen. Sie riecht den Pickelbrenner schon von Weitem. Xobor schwingt seine Flügel, er stößt sich ab, steigt auf seinen übergroßen Iltis und fliegt gegen ein winziges Haus.
Das Resultat: Latten überall.
Von nun an heißt es: stillhalten. Sonst wirds tödlich.
"Wenn du Pfeffer unter Windows streust, dann bootet Luna soft und schnell!" - blaffte Xobor und kokste alles weg, was stockte. Geadelt, getadelt. So unablässig war das gar nicht mal. Dauerfeuer zerreißt die Stille. Carre Creme am Rand der Verbrennung. Carre wirft Stöcke, Carre ackt hart - was macht die denn? Der Stadtplan weist doch alle Weicheneinstellungen genau auf! Man kann also an dem Ding rütteln und warten und reiben und wieder rütteln und warten und abermals rütteln und Kapuziner! Das kam gut rein. Das Kappenland erklärt einiges für die Fleischtheorie, Nischenwurst, Rechtsexperten und Xobors Kopfbedeckung. Allgemein erschließt sich so, dass vieles erst ziemlich viel Arbeit benötigt, bis es mal wirklich klappt, denn neben der Arbeit steht ja auch ein Dessertwagen und den Lohn kann man sich getrost sparen. Am gleichen Tag ereignete sich tolliges Toilettenpapier unterhalb der seichufernden Berndes. Abgewickelt wurde Jürgens Bauvorhaben in großen Teilen, sowie kleinen Teilchen. Xobors Rachen öffnet sich so weit, dass man jede einzelne Tempelbauanleitung schon von Weitem unscharf erkennen und so befolgen kann. Das Präsens bricht glücklicherweise in die Klostertür, sodass es schnell beautig platzt. Faltencreme gehört zur Standardausrüstung, denn Cellulite ist lebensbedrohlich! Sie stinkt!
Narrative Narren formen Petras Gemächt schön rund, ganz als ob das Gasaufkommen keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Danach reibt's ordentlich. Andernorts wird Franzbranntwein gerieben. Bernd grüßt die frische Brise Petras Ausdünstungen und ruft das Lautgetdicht: "Risotto, mein liebes Gericht, Risotto. Panettone und Mozzarella, famos und in meinem Schoß besonders warm!" Genau das ruft Bernd.
Höhepunkt: "Raufbolde, bleibt bei euren beschissenen Leisten. Leistungsgesellschaften schaden den Nerven. Das weiß man doch!", raunt Bernd. Dann duscht Jürgen plötzlich. Erschöpft, ohne Hut und ohne Kleidung, aber mit einer Flöte bewaffnet, streckt Michael seinen rechten Pellwatter aus, wuchtet damit Noten um, wanst sich über das Trapez und jumpt quer durch die Orchesterordnung. Bernd muss eingreifen. Nee. Marmelbene muss eingreifen! Der Zimtstern kippt erneut. Jemand hat wieder etwas zu schwungvoll Scheuermilch gegen den Zimtsternhalter gescheuert und wahrscheinlich das Zimtsternstabilisierungsprogramm gekappt, sodass die Zimtstangen orientierungslos bröseln und keinerlei Zuckerguss abbröckeln kann. Das, genau das, wirklich, absolut genau und kariert, das Ganze. "Was streust du das Bett so voll?" fragt John Sinclair und verzehrt seine Bache im Zimtsterneverkaufsladen. "Sorgenvoll, das Alles. Wie

Xobor schreit düstere Worte: "Regenbögen, Rechnungswesen und Gewinnzonen!" Rachsüchtig und tückisch, der Zeuge! Sein Phallus knallt auf Granit und wütet. Das verschwieg ein hinterlistiger Jünger, er rieb ordentlich. Dabei wiederholt sich Klopapier etwas zu offensichtlich.
Es kann nicht enden! Unermüdlich defragmentiert Jochen das Rechnerobservatorium, denn Bernd kann gerade nicht. Alle erstarren. Dann: Racheangriff!
Xobor schlitzt plötzlich quer durch Petras Rülpser über Karstens Gemächt, hinaus spritzt wohlriechendes Burgerdressing und Bibercreme. Am Xboxberg zockt Xobor xrays Xylophon. Das Unboxing geht voll steil, Noppenfolie fliegt quer durch Xobors Zimmer, wird pulverisiert durch Katuschenkrach und Zunderbache. Ein Gläschen Wein zum Upload.
Zerreißprobe: Wie ein wilder Kakadu stemmt Yorgon Schmidt träge an seinem Rucksack, um ihn zu rollen. Der Rubel steigt den Fellerbantel hinauf, ohne sich nur ein Nichtigstel zu strecken, denn das wird wehtun! ÄÄÜÜHH! Johlend verhönt Uleson das Brimborium um sich herum, denn kein Faktor ist größer als 8 Fonzel. Quadratwurzeln erstrecken sich weit über entzündete Zehnägel und anderes Geflecht. Wirbelnde Wehen, welchselnde Jahre, wohltuende Wehen, wirbelnde iMacs. Verdammt! Was soll da noch kommen? Querschlagende Blessuren.
So erschlagende Neuigkeiten: Rumkugeln und Geradestehen widerspricht der Melasse, die kann rein. Ein Zupfkucheninstrument steht wie vergessen an der Bordsteinkante und weint fröhlich, weil es Zapfen streicht. Diese Zapfen bürgerlichen Standes sind sich ähnlich, sie harzen, sie brauen gleichzeitig? Wohl stünde dies zur Podiumsdiskussion, aber graduell gesehen, begehen diese ruppigen Zapfen moralisch einen verheerenden Fehler! Ihre Wertvorstellung rastet völlig aus! Sie platzen beim Harzen, sie versauen alles! Wieso um alles in den alternativen, faktenbasierten Bibelversen, muss Berndstein färben? Ränder zeigen verbrannte Ecken im Geäst. Dort drüben liegen Scherben...
Durchführung: Eine Lohre wird bis an den Ackmarker geschoben, dann wird das ganze Gepäck festgezurrt und unterm Ackschneckenpanzer geht's richtig los! Sofort holpert Xobor über die Gleise, steuert quer den Götterfels an. Das Weichensystem ist perfide eingestellt. Über Hügelkuppen, durch den Bergkamm, rüttelnd am Mondfoto, saust am Loch von Peiting die scheppernde Schippe vorbei. Hinter Xobor tut sich ein Klotz auf, welcher mit voller Blase platzt, sodass die Lohre anfängt zu wackeln. Am Götterfels entgleist das überfüllte Gerät und stößt mit Jürgens Tempelbaugerüsten zusammen, was den Kessel zum brodeln bringt. Der Kessel beginnt langsam zu kippen. Flüssigkeit schwappt kalt auf die Gleise des Schienensystems. Aufgrund von akutem Schlittern schlittern Funken auf Xobor drauf. Daraufhin blinkt Jürgen aufgeregt herunter und riecht an Xobors Lohre. Geekelt verzieht Petra das Gesäß: "Warum rülpse ich? Warum brichst du den Pickelbrenner?" Entrüstet dreht Jürgen Petra den Hals liebevoll um. Petra mag das sehr, wenn Jürgen sich aufregt, denn er rastet so gelassen ein und gestikuliert völlig ruhig mit seiner Kelle, diese spritzt heißes Fett auf Teppichgarn und Bärte UND Kapuziner. Jürgen verschmiert das maischbergerische Pfannengericht großflächig auf Petras Gesicht und lacht. Obwohl weiterhin saftiger Metasud abrinnt, rummst Petra krass umher, schließlich fängt sie an, sich zu bewegen. Ihr Rumpf torkelt ungeschickt zum nächstgelegenen Bachengehege und zerläuft. Amoktäufer machen Gabentische kaputt, heilen alles weg, schieben sich vor das schwarze Warnsignal und verursachen Reinkultur. Petra kugelt sich vor Fassung am Zaun durch und fliegt gegen einen Baum. Sie atmet etwas auf schwäbisch aus. Danach schwimmt ihre Aussprache 70 000 Liegestützen lang. Nach ihrer Liegestützübung ausgiebigster Strapse - anzügliche Strapaze - stemmt sie den Hammer wieder gegen das Gehege und arbeitet verdrossen am Rechnerobservatorium.
Währenddessen geht Xobor weiter in (oder quer, je nach individueller Dickheit) Richtung Kanapee. Als Michael das sieht, rastet sein Pickelbrenner ein bisschen, dann beherrscht Gewalt das Geschehen: Unzählige Zylogotenfetzen werden herumgeschleudert, geschredderte Zapfen spritzen auf stalaktitische Eisenwichser. Phallussymbole bäumen sich auf. Heimlich wummert ein Stück weiter das große Rechnerobservatorium. Petra eilt zum Einmachglas (ein) des Ambrosius, um sich ordentlich einzumachen. Sie riecht den Pickelbrenner schon von Weitem. Xobor schwingt seine Flügel, er stößt sich ab, steigt auf seinen übergroßen Iltis und fliegt gegen ein winziges Haus.
Das Resultat: Latten überall.
Von nun an heißt es: stillhalten. Sonst wirds tödlich.
"Wenn du Pfeffer unter Windows streust, dann bootet Luna soft und schnell!" - blaffte Xobor und kokste alles weg, was stockte. Geadelt, getadelt. So unablässig war das gar nicht mal. Dauerfeuer zerreißt die Stille. Carre Creme am Rand der Verbrennung. Carre wirft Stöcke, Carre ackt hart - was macht die denn? Der Stadtplan weist doch alle Weicheneinstellungen genau auf! Man kann also an dem Ding rütteln und warten und reiben und wieder rütteln und warten und abermals rütteln und Kapuziner! Das kam gut rein. Das Kappenland erklärt einiges für die Fleischtheorie, Nischenwurst, Rechtsexperten und Xobors Kopfbedeckung. Allgemein erschließt sich so, dass vieles erst ziemlich viel Arbeit benötigt, bis es mal wirklich klappt, denn neben der Arbeit steht ja auch ein Dessertwagen und den Lohn kann man sich getrost sparen. Am gleichen Tag ereignete sich tolliges Toilettenpapier unterhalb der seichufernden Berndes. Abgewickelt wurde Jürgens Bauvorhaben in großen Teilen, sowie kleinen Teilchen. Xobors Rachen öffnet sich so weit, dass man jede einzelne Tempelbauanleitung schon von Weitem unscharf erkennen und so befolgen kann. Das Präsens bricht glücklicherweise in die Klostertür, sodass es schnell beautig platzt. Faltencreme gehört zur Standardausrüstung, denn Cellulite ist lebensbedrohlich! Sie stinkt!
Narrative Narren formen Petras Gemächt schön rund, ganz als ob das Gasaufkommen keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Danach reibt's ordentlich. Andernorts wird Franzbranntwein gerieben. Bernd grüßt die frische Brise Petras Ausdünstungen und ruft das Lautgetdicht: "Risotto, mein liebes Gericht, Risotto. Panettone und Mozzarella, famos und in meinem Schoß besonders warm!" Genau das ruft Bernd.
Höhepunkt: "Raufbolde, bleibt bei euren beschissenen Leisten. Leistungsgesellschaften schaden den Nerven. Das weiß man doch!", raunt Bernd. Dann duscht Jürgen plötzlich. Erschöpft, ohne Hut und ohne Kleidung, aber mit einer Flöte bewaffnet, streckt Michael seinen rechten Pellwatter aus, wuchtet damit Noten um, wanst sich über das Trapez und jumpt quer durch die Orchesterordnung. Bernd muss eingreifen. Nee. Marmelbene muss eingreifen! Der Zimtstern kippt erneut. Jemand hat wieder etwas zu schwungvoll Scheuermilch gegen den Zimtsternhalter gescheuert und wahrscheinlich das Zimtsternstabilisierungsprogramm gekappt, sodass die Zimtstangen orientierungslos bröseln und keinerlei Zuckerguss abbröckeln kann. Das, genau das, wirklich, absolut genau und kariert, das Ganze. "Was streust du das Bett so voll?" fragt John Sinclair und verzehrt seine Bache im Zimtsterneverkaufsladen. "Sorgenvoll, das Alles. Wie sich

Xobor schreit düstere Worte: "Regenbögen, Rechnungswesen und Gewinnzonen!" Rachsüchtig und tückisch, der Zeuge! Sein Phallus knallt auf Granit und wütet. Das verschwieg ein hinterlistiger Jünger, er rieb ordentlich. Dabei wiederholt sich Klopapier etwas zu offensichtlich.
Es kann nicht enden! Unermüdlich defragmentiert Jochen das Rechnerobservatorium, denn Bernd kann gerade nicht. Alle erstarren. Dann: Racheangriff!
Xobor schlitzt plötzlich quer durch Petras Rülpser über Karstens Gemächt, hinaus spritzt wohlriechendes Burgerdressing und Bibercreme. Am Xboxberg zockt Xobor xrays Xylophon. Das Unboxing geht voll steil, Noppenfolie fliegt quer durch Xobors Zimmer, wird pulverisiert durch Katuschenkrach und Zunderbache. Ein Gläschen Wein zum Upload.
Zerreißprobe: Wie ein wilder Kakadu stemmt Yorgon Schmidt träge an seinem Rucksack, um ihn zu rollen. Der Rubel steigt den Fellerbantel hinauf, ohne sich nur ein Nichtigstel zu strecken, denn das wird wehtun! ÄÄÜÜHH! Johlend verhönt Uleson das Brimborium um sich herum, denn kein Faktor ist größer als 8 Fonzel. Quadratwurzeln erstrecken sich weit über entzündete Zehnägel und anderes Geflecht. Wirbelnde Wehen, welchselnde Jahre, wohltuende Wehen, wirbelnde iMacs. Verdammt! Was soll da noch kommen? Querschlagende Blessuren.
So erschlagende Neuigkeiten: Rumkugeln und Geradestehen widerspricht der Melasse, die kann rein. Ein Zupfkucheninstrument steht wie vergessen an der Bordsteinkante und weint fröhlich, weil es Zapfen streicht. Diese Zapfen bürgerlichen Standes sind sich ähnlich, sie harzen, sie brauen gleichzeitig? Wohl stünde dies zur Podiumsdiskussion, aber graduell gesehen, begehen diese ruppigen Zapfen moralisch einen verheerenden Fehler! Ihre Wertvorstellung rastet völlig aus! Sie platzen beim Harzen, sie versauen alles! Wieso um alles in den alternativen, faktenbasierten Bibelversen, muss Berndstein färben? Ränder zeigen verbrannte Ecken im Geäst. Dort drüben liegen Scherben...
Durchführung: Eine Lohre wird bis an den Ackmarker geschoben, dann wird das ganze Gepäck festgezurrt und unterm Ackschneckenpanzer geht's richtig los! Sofort holpert Xobor über die Gleise, steuert quer den Götterfels an. Das Weichensystem ist perfide eingestellt. Über Hügelkuppen, durch den Bergkamm, rüttelnd am Mondfoto, saust am Loch von Peiting die scheppernde Schippe vorbei. Hinter Xobor tut sich ein Klotz auf, welcher mit voller Blase platzt, sodass die Lohre anfängt zu wackeln. Am Götterfels entgleist das überfüllte Gerät und stößt mit Jürgens Tempelbaugerüsten zusammen, was den Kessel zum brodeln bringt. Der Kessel beginnt langsam zu kippen. Flüssigkeit schwappt kalt auf die Gleise des Schienensystems. Aufgrund von akutem Schlittern schlittern Funken auf Xobor drauf. Daraufhin blinkt Jürgen aufgeregt herunter und riecht an Xobors Lohre. Geekelt verzieht Petra das Gesäß: "Warum rülpse ich? Warum brichst du den Pickelbrenner?" Entrüstet dreht Jürgen Petra den Hals liebevoll um. Petra mag das sehr, wenn Jürgen sich aufregt, denn er rastet so gelassen ein und gestikuliert völlig ruhig mit seiner Kelle, diese spritzt heißes Fett auf Teppichgarn und Bärte UND Kapuziner. Jürgen verschmiert das maischbergerische Pfannengericht großflächig auf Petras Gesicht und lacht. Obwohl weiterhin saftiger Metasud abrinnt, rummst Petra krass umher, schließlich fängt sie an, sich zu bewegen. Ihr Rumpf torkelt ungeschickt zum nächstgelegenen Bachengehege und zerläuft. Amoktäufer machen Gabentische kaputt, heilen alles weg, schieben sich vor das schwarze Warnsignal und verursachen Reinkultur. Petra kugelt sich vor Fassung am Zaun durch und fliegt gegen einen Baum. Sie atmet etwas auf schwäbisch aus. Danach schwimmt ihre Aussprache 70 000 Liegestützen lang. Nach ihrer Liegestützübung ausgiebigster Strapse - anzügliche Strapaze - stemmt sie den Hammer wieder gegen das Gehege und arbeitet verdrossen am Rechnerobservatorium.
Währenddessen geht Xobor weiter in (oder quer, je nach individueller Dickheit) Richtung Kanapee. Als Michael das sieht, rastet sein Pickelbrenner ein bisschen, dann beherrscht Gewalt das Geschehen: Unzählige Zylogotenfetzen werden herumgeschleudert, geschredderte Zapfen spritzen auf stalaktitische Eisenwichser. Phallussymbole bäumen sich auf. Heimlich wummert ein Stück weiter das große Rechnerobservatorium. Petra eilt zum Einmachglas (ein) des Ambrosius, um sich ordentlich einzumachen. Sie riecht den Pickelbrenner schon von Weitem. Xobor schwingt seine Flügel, er stößt sich ab, steigt auf seinen übergroßen Iltis und fliegt gegen ein winziges Haus.
Das Resultat: Latten überall.
Von nun an heißt es: stillhalten. Sonst wirds tödlich.
"Wenn du Pfeffer unter Windows streust, dann bootet Luna soft und schnell!" - blaffte Xobor und kokste alles weg, was stockte. Geadelt, getadelt. So unablässig war das gar nicht mal. Dauerfeuer zerreißt die Stille. Carre Creme am Rand der Verbrennung. Carre wirft Stöcke, Carre ackt hart - was macht die denn? Der Stadtplan weist doch alle Weicheneinstellungen genau auf! Man kann also an dem Ding rütteln und warten und reiben und wieder rütteln und warten und abermals rütteln und Kapuziner! Das kam gut rein. Das Kappenland erklärt einiges für die Fleischtheorie, Nischenwurst, Rechtsexperten und Xobors Kopfbedeckung. Allgemein erschließt sich so, dass vieles erst ziemlich viel Arbeit benötigt, bis es mal wirklich klappt, denn neben der Arbeit steht ja auch ein Dessertwagen und den Lohn kann man sich getrost sparen. Am gleichen Tag ereignete sich tolliges Toilettenpapier unterhalb der seichufernden Berndes. Abgewickelt wurde Jürgens Bauvorhaben in großen Teilen, sowie kleinen Teilchen. Xobors Rachen öffnet sich so weit, dass man jede einzelne Tempelbauanleitung schon von Weitem unscharf erkennen und so befolgen kann. Das Präsens bricht glücklicherweise in die Klostertür, sodass es schnell beautig platzt. Faltencreme gehört zur Standardausrüstung, denn Cellulite ist lebensbedrohlich! Sie stinkt!
Narrative Narren formen Petras Gemächt schön rund, ganz als ob das Gasaufkommen keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Danach reibt's ordentlich. Andernorts wird Franzbranntwein gerieben. Bernd grüßt die frische Brise Petras Ausdünstungen und ruft das Lautgetdicht: "Risotto, mein liebes Gericht, Risotto. Panettone und Mozzarella, famos und in meinem Schoß besonders warm!" Genau das ruft Bernd.
Höhepunkt: "Raufbolde, bleibt bei euren beschissenen Leisten. Leistungsgesellschaften schaden den Nerven. Das weiß man doch!", raunt Bernd. Dann duscht Jürgen plötzlich. Erschöpft, ohne Hut und ohne Kleidung, aber mit einer Flöte bewaffnet, streckt Michael seinen rechten Pellwatter aus, wuchtet damit Noten um, wanst sich über das Trapez und jumpt quer durch die Orchesterordnung. Bernd muss eingreifen. Nee. Marmelbene muss eingreifen! Der Zimtstern kippt erneut. Jemand hat wieder etwas zu schwungvoll Scheuermilch gegen den Zimtsternhalter gescheuert und wahrscheinlich das Zimtsternstabilisierungsprogramm gekappt, sodass die Zimtstangen orientierungslos bröseln und keinerlei Zuckerguss abbröckeln kann. Das, genau das, wirklich, absolut genau und kariert, das Ganze. "Was streust du das Bett so voll?" fragt John Sinclair und verzehrt seine Bache im Zimtsterneverkaufsladen. "Sorgenvoll, das Alles. Wie sich das

Xobor schreit düstere Worte: "Regenbögen, Rechnungswesen und Gewinnzonen!" Rachsüchtig und tückisch, der Zeuge! Sein Phallus knallt auf Granit und wütet. Das verschwieg ein hinterlistiger Jünger, er rieb ordentlich. Dabei wiederholt sich Klopapier etwas zu offensichtlich.
Es kann nicht enden! Unermüdlich defragmentiert Jochen das Rechnerobservatorium, denn Bernd kann gerade nicht. Alle erstarren. Dann: Racheangriff!
Xobor schlitzt plötzlich quer durch Petras Rülpser über Karstens Gemächt, hinaus spritzt wohlriechendes Burgerdressing und Bibercreme. Am Xboxberg zockt Xobor xrays Xylophon. Das Unboxing geht voll steil, Noppenfolie fliegt quer durch Xobors Zimmer, wird pulverisiert durch Katuschenkrach und Zunderbache. Ein Gläschen Wein zum Upload.
Zerreißprobe: Wie ein wilder Kakadu stemmt Yorgon Schmidt träge an seinem Rucksack, um ihn zu rollen. Der Rubel steigt den Fellerbantel hinauf, ohne sich nur ein Nichtigstel zu strecken, denn das wird wehtun! ÄÄÜÜHH! Johlend verhönt Uleson das Brimborium um sich herum, denn kein Faktor ist größer als 8 Fonzel. Quadratwurzeln erstrecken sich weit über entzündete Zehnägel und anderes Geflecht. Wirbelnde Wehen, welchselnde Jahre, wohltuende Wehen, wirbelnde iMacs. Verdammt! Was soll da noch kommen? Querschlagende Blessuren.
So erschlagende Neuigkeiten: Rumkugeln und Geradestehen widerspricht der Melasse, die kann rein. Ein Zupfkucheninstrument steht wie vergessen an der Bordsteinkante und weint fröhlich, weil es Zapfen streicht. Diese Zapfen bürgerlichen Standes sind sich ähnlich, sie harzen, sie brauen gleichzeitig? Wohl stünde dies zur Podiumsdiskussion, aber graduell gesehen, begehen diese ruppigen Zapfen moralisch einen verheerenden Fehler! Ihre Wertvorstellung rastet völlig aus! Sie platzen beim Harzen, sie versauen alles! Wieso um alles in den alternativen, faktenbasierten Bibelversen, muss Berndstein färben? Ränder zeigen verbrannte Ecken im Geäst. Dort drüben liegen Scherben...
Durchführung: Eine Lohre wird bis an den Ackmarker geschoben, dann wird das ganze Gepäck festgezurrt und unterm Ackschneckenpanzer geht's richtig los! Sofort holpert Xobor über die Gleise, steuert quer den Götterfels an. Das Weichensystem ist perfide eingestellt. Über Hügelkuppen, durch den Bergkamm, rüttelnd am Mondfoto, saust am Loch von Peiting die scheppernde Schippe vorbei. Hinter Xobor tut sich ein Klotz auf, welcher mit voller Blase platzt, sodass die Lohre anfängt zu wackeln. Am Götterfels entgleist das überfüllte Gerät und stößt mit Jürgens Tempelbaugerüsten zusammen, was den Kessel zum brodeln bringt. Der Kessel beginnt langsam zu kippen. Flüssigkeit schwappt kalt auf die Gleise des Schienensystems. Aufgrund von akutem Schlittern schlittern Funken auf Xobor drauf. Daraufhin blinkt Jürgen aufgeregt herunter und riecht an Xobors Lohre. Geekelt verzieht Petra das Gesäß: "Warum rülpse ich? Warum brichst du den Pickelbrenner?" Entrüstet dreht Jürgen Petra den Hals liebevoll um. Petra mag das sehr, wenn Jürgen sich aufregt, denn er rastet so gelassen ein und gestikuliert völlig ruhig mit seiner Kelle, diese spritzt heißes Fett auf Teppichgarn und Bärte UND Kapuziner. Jürgen verschmiert das maischbergerische Pfannengericht großflächig auf Petras Gesicht und lacht. Obwohl weiterhin saftiger Metasud abrinnt, rummst Petra krass umher, schließlich fängt sie an, sich zu bewegen. Ihr Rumpf torkelt ungeschickt zum nächstgelegenen Bachengehege und zerläuft. Amoktäufer machen Gabentische kaputt, heilen alles weg, schieben sich vor das schwarze Warnsignal und verursachen Reinkultur. Petra kugelt sich vor Fassung am Zaun durch und fliegt gegen einen Baum. Sie atmet etwas auf schwäbisch aus. Danach schwimmt ihre Aussprache 70 000 Liegestützen lang. Nach ihrer Liegestützübung ausgiebigster Strapse - anzügliche Strapaze - stemmt sie den Hammer wieder gegen das Gehege und arbeitet verdrossen am Rechnerobservatorium.
Währenddessen geht Xobor weiter in (oder quer, je nach individueller Dickheit) Richtung Kanapee. Als Michael das sieht, rastet sein Pickelbrenner ein bisschen, dann beherrscht Gewalt das Geschehen: Unzählige Zylogotenfetzen werden herumgeschleudert, geschredderte Zapfen spritzen auf stalaktitische Eisenwichser. Phallussymbole bäumen sich auf. Heimlich wummert ein Stück weiter das große Rechnerobservatorium. Petra eilt zum Einmachglas (ein) des Ambrosius, um sich ordentlich einzumachen. Sie riecht den Pickelbrenner schon von Weitem. Xobor schwingt seine Flügel, er stößt sich ab, steigt auf seinen übergroßen Iltis und fliegt gegen ein winziges Haus.
Das Resultat: Latten überall.
Von nun an heißt es: stillhalten. Sonst wirds tödlich.
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Narrative Narren formen Petras Gemächt schön rund, ganz als ob das Gasaufkommen keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Danach reibt's ordentlich. Andernorts wird Franzbranntwein gerieben. Bernd grüßt die frische Brise Petras Ausdünstungen und ruft das Lautgetdicht: "Risotto, mein liebes Gericht, Risotto. Panettone und Mozzarella, famos und in meinem Schoß besonders warm!" Genau das ruft Bernd.
Höhepunkt: "Raufbolde, bleibt bei euren beschissenen Leisten. Leistungsgesellschaften schaden den Nerven. Das weiß man doch!", raunt Bernd. Dann duscht Jürgen plötzlich. Erschöpft, ohne Hut und ohne Kleidung, aber mit einer Flöte bewaffnet, streckt Michael seinen rechten Pellwatter aus, wuchtet damit Noten um, wanst sich über das Trapez und jumpt quer durch die Orchesterordnung. Bernd muss eingreifen. Nee. Marmelbene muss eingreifen! Der Zimtstern kippt erneut. Jemand hat wieder etwas zu schwungvoll Scheuermilch gegen den Zimtsternhalter gescheuert und wahrscheinlich das Zimtsternstabilisierungsprogramm gekappt, sodass die Zimtstangen orientierungslos bröseln und keinerlei Zuckerguss abbröckeln kann. Das, genau das, wirklich, absolut genau und kariert, das Ganze. "Was streust du das Bett so voll?" fragt John Sinclair und verzehrt seine Bache im Zimtsterneverkaufsladen. "Sorgenvoll, das Alles. Wie sich das entwickeln wird?

Xobor schreit düstere Worte: "Regenbögen, Rechnungswesen und Gewinnzonen!" Rachsüchtig und tückisch, der Zeuge! Sein Phallus knallt auf Granit und wütet. Das verschwieg ein hinterlistiger Jünger, er rieb ordentlich. Dabei wiederholt sich Klopapier etwas zu offensichtlich.
Es kann nicht enden! Unermüdlich defragmentiert Jochen das Rechnerobservatorium, denn Bernd kann gerade nicht. Alle erstarren. Dann: Racheangriff!
Xobor schlitzt plötzlich quer durch Petras Rülpser über Karstens Gemächt, hinaus spritzt wohlriechendes Burgerdressing und Bibercreme. Am Xboxberg zockt Xobor xrays Xylophon. Das Unboxing geht voll steil, Noppenfolie fliegt quer durch Xobors Zimmer, wird pulverisiert durch Katuschenkrach und Zunderbache. Ein Gläschen Wein zum Upload.
Zerreißprobe: Wie ein wilder Kakadu stemmt Yorgon Schmidt träge an seinem Rucksack, um ihn zu rollen. Der Rubel steigt den Fellerbantel hinauf, ohne sich nur ein Nichtigstel zu strecken, denn das wird wehtun! ÄÄÜÜHH! Johlend verhönt Uleson das Brimborium um sich herum, denn kein Faktor ist größer als 8 Fonzel. Quadratwurzeln erstrecken sich weit über entzündete Zehnägel und anderes Geflecht. Wirbelnde Wehen, welchselnde Jahre, wohltuende Wehen, wirbelnde iMacs. Verdammt! Was soll da noch kommen? Querschlagende Blessuren.
So erschlagende Neuigkeiten: Rumkugeln und Geradestehen widerspricht der Melasse, die kann rein. Ein Zupfkucheninstrument steht wie vergessen an der Bordsteinkante und weint fröhlich, weil es Zapfen streicht. Diese Zapfen bürgerlichen Standes sind sich ähnlich, sie harzen, sie brauen gleichzeitig? Wohl stünde dies zur Podiumsdiskussion, aber graduell gesehen, begehen diese ruppigen Zapfen moralisch einen verheerenden Fehler! Ihre Wertvorstellung rastet völlig aus! Sie platzen beim Harzen, sie versauen alles! Wieso um alles in den alternativen, faktenbasierten Bibelversen, muss Berndstein färben? Ränder zeigen verbrannte Ecken im Geäst. Dort drüben liegen Scherben...
Durchführung: Eine Lohre wird bis an den Ackmarker geschoben, dann wird das ganze Gepäck festgezurrt und unterm Ackschneckenpanzer geht's richtig los! Sofort holpert Xobor über die Gleise, steuert quer den Götterfels an. Das Weichensystem ist perfide eingestellt. Über Hügelkuppen, durch den Bergkamm, rüttelnd am Mondfoto, saust am Loch von Peiting die scheppernde Schippe vorbei. Hinter Xobor tut sich ein Klotz auf, welcher mit voller Blase platzt, sodass die Lohre anfängt zu wackeln. Am Götterfels entgleist das überfüllte Gerät und stößt mit Jürgens Tempelbaugerüsten zusammen, was den Kessel zum brodeln bringt. Der Kessel beginnt langsam zu kippen. Flüssigkeit schwappt kalt auf die Gleise des Schienensystems. Aufgrund von akutem Schlittern schlittern Funken auf Xobor drauf. Daraufhin blinkt Jürgen aufgeregt herunter und riecht an Xobors Lohre. Geekelt verzieht Petra das Gesäß: "Warum rülpse ich? Warum brichst du den Pickelbrenner?" Entrüstet dreht Jürgen Petra den Hals liebevoll um. Petra mag das sehr, wenn Jürgen sich aufregt, denn er rastet so gelassen ein und gestikuliert völlig ruhig mit seiner Kelle, diese spritzt heißes Fett auf Teppichgarn und Bärte UND Kapuziner. Jürgen verschmiert das maischbergerische Pfannengericht großflächig auf Petras Gesicht und lacht. Obwohl weiterhin saftiger Metasud abrinnt, rummst Petra krass umher, schließlich fängt sie an, sich zu bewegen. Ihr Rumpf torkelt ungeschickt zum nächstgelegenen Bachengehege und zerläuft. Amoktäufer machen Gabentische kaputt, heilen alles weg, schieben sich vor das schwarze Warnsignal und verursachen Reinkultur. Petra kugelt sich vor Fassung am Zaun durch und fliegt gegen einen Baum. Sie atmet etwas auf schwäbisch aus. Danach schwimmt ihre Aussprache 70 000 Liegestützen lang. Nach ihrer Liegestützübung ausgiebigster Strapse - anzügliche Strapaze - stemmt sie den Hammer wieder gegen das Gehege und arbeitet verdrossen am Rechnerobservatorium.
Währenddessen geht Xobor weiter in (oder quer, je nach individueller Dickheit) Richtung Kanapee. Als Michael das sieht, rastet sein Pickelbrenner ein bisschen, dann beherrscht Gewalt das Geschehen: Unzählige Zylogotenfetzen werden herumgeschleudert, geschredderte Zapfen spritzen auf stalaktitische Eisenwichser. Phallussymbole bäumen sich auf. Heimlich wummert ein Stück weiter das große Rechnerobservatorium. Petra eilt zum Einmachglas (ein) des Ambrosius, um sich ordentlich einzumachen. Sie riecht den Pickelbrenner schon von Weitem. Xobor schwingt seine Flügel, er stößt sich ab, steigt auf seinen übergroßen Iltis und fliegt gegen ein winziges Haus.
Das Resultat: Latten überall.
Von nun an heißt es: stillhalten. Sonst wirds tödlich.
"Wenn du Pfeffer unter Windows streust, dann bootet Luna soft und schnell!" - blaffte Xobor und kokste alles weg, was stockte. Geadelt, getadelt. So unablässig war das gar nicht mal. Dauerfeuer zerreißt die Stille. Carre Creme am Rand der Verbrennung. Carre wirft Stöcke, Carre ackt hart - was macht die denn? Der Stadtplan weist doch alle Weicheneinstellungen genau auf! Man kann also an dem Ding rütteln und warten und reiben und wieder rütteln und warten und abermals rütteln und Kapuziner! Das kam gut rein. Das Kappenland erklärt einiges für die Fleischtheorie, Nischenwurst, Rechtsexperten und Xobors Kopfbedeckung. Allgemein erschließt sich so, dass vieles erst ziemlich viel Arbeit benötigt, bis es mal wirklich klappt, denn neben der Arbeit steht ja auch ein Dessertwagen und den Lohn kann man sich getrost sparen. Am gleichen Tag ereignete sich tolliges Toilettenpapier unterhalb der seichufernden Berndes. Abgewickelt wurde Jürgens Bauvorhaben in großen Teilen, sowie kleinen Teilchen. Xobors Rachen öffnet sich so weit, dass man jede einzelne Tempelbauanleitung schon von Weitem unscharf erkennen und so befolgen kann. Das Präsens bricht glücklicherweise in die Klostertür, sodass es schnell beautig platzt. Faltencreme gehört zur Standardausrüstung, denn Cellulite ist lebensbedrohlich! Sie stinkt!
Narrative Narren formen Petras Gemächt schön rund, ganz als ob das Gasaufkommen keine Ausweichmöglichkeit mehr hatte. Danach reibt's ordentlich. Andernorts wird Franzbranntwein gerieben. Bernd grüßt die frische Brise Petras Ausdünstungen und ruft das Lautgetdicht: "Risotto, mein liebes Gericht, Risotto. Panettone und Mozzarella, famos und in meinem Schoß besonders warm!" Genau das ruft Bernd.
Höhepunkt: "Raufbolde, bleibt bei euren beschissenen Leisten. Leistungsgesellschaften schaden den Nerven. Das weiß man doch!", raunt Bernd. Dann duscht Jürgen plötzlich. Erschöpft, ohne Hut und ohne Kleidung, aber mit einer Flöte bewaffnet, streckt Michael seinen rechten Pellwatter aus, wuchtet damit Noten um, wanst sich über das Trapez und jumpt quer durch die Orchesterordnung. Bernd muss eingreifen. Nee. Marmelbene muss eingreifen! Der Zimtstern kippt erneut. Jemand hat wieder etwas zu schwungvoll Scheuermilch gegen den Zimtsternhalter gescheuert und wahrscheinlich das Zimtsternstabilisierungsprogramm gekappt, sodass die Zimtstangen orientierungslos bröseln und keinerlei Zuckerguss abbröckeln kann. Das, genau das, wirklich, absolut genau und kariert, das Ganze. "Was streust du das Bett so voll?" fragt John Sinclair und verzehrt seine Bache im Zimtsterneverkaufsladen. "Sorgenvoll, das Alles. Wie sich das entwickeln wird? Naja,