Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos.
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details: Erstens: Steffen ist beleidigt. Zweitens: Er weint ständig. Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht: Falagar! Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden. Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos. Also
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details: Erstens: Steffen ist beleidigt. Zweitens: Er weint ständig. Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht: Falagar! Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden. Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos. Also sage
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos. Also sage ich
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos. Also sage ich alles,
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos. Also sage ich alles, was
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos. Also sage ich alles, was deiner
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos. Also sage ich alles, was deiner Weltsicht
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos. Also sage ich alles, was deiner Weltsicht erschüttert:
Erster Ept geweiht im Jahre zehn des Klotzes
Ich gelobe, die Speichen zu verteidigen, allen gegenüber schimmlig und eptmütig zu sein und den Klotz zu schützen. - Gelöbnis zur Eptleite, XXIV des Ianuarius im Jahre zwölf des Klotzes
Dunkel. Alles verzerrt. Durch Gebüsch gehetzt und dann plötzlich verlaufen. Ich griff da rein, war aber kein gutes Greifen: Der Gegenstand triefte zu sehr, sodass mir alles zwischen dem kleinen Niller und der abartigen Fingerkuppe hindurchglitt. Warum!? Weil die verfickten Stöcke sülzige Fettschürzen tragen? Oder weil Rontel Bartzack wieder einmal am Zackenbarsch klebte? Auf jeden Fall war's nicht angenehm. Ich stiefelte von A nach C über einen Haufen von toten Bachen, die wie ein heiliges Grabmal dalagen. Gerstengestank und Metasud rauscht täuschend echt durch die Kronen alter Herrscher und flüchtet. Mir war als Dipling Ingenieur nie so bewusst, dass alles, was sich so nach Wind anfühlte, nicht wirklich Wind war. Es war nämlich Kronenburg, was da wie Gemächt wehte. Wegen dem ganzen Fahrtwind wurde mein Tönnes ganz verweht. Aufgewühlt zerrte ich das Tönnes zurück, sodass der Fengertang wesentlich neubertiger war. Flatternd ragen spitze Stifte gen Himmel, als Raubbau wühlend betrieben kann das eigenartige Eigentum Xobors auch richtig prachtvoll wirken. Ich spule vorsichtig daran vorbei und treffe den Tempelbaumeister Jürgen in seiner Halle. Er arbeitete als Sportlehrer an der HKJ, bevor er eine Anstellung in der Tempelbauabteilung des Ministeriums für innere Konflikte annahm. Später, so erzählt Bernd der Gemeinde, hat man das Tempelbauen weiter drüber gelegt, sodass Frekenbort das schweizer Mettbrötchen schneller verdauen konnte. Erschreckend war allerdings, wer mich da an der Tönnesvorrichtung packte. Jürgen war sichtlich am Anschlag, als Michael mich erkannte. Ich war allein und niemand konnte surfen. Michael warf einen dicken Stein an meinen Fuß, daraufhin gab ich ihm eine auf's Gemächt. Er hüpfte wie bescheuert hin zum Salbentopf, verrieb die Salbe über seinen geschwollenen Schnegl, gefüllt war aber der andere Stengel, welcher eigentlich cremefarben war. Mein Instinkt sagte mir, dass ich kacken sollte... DENNOCH! Ich geh, ging innen, wo graduelle Exponenten weit verbreitet werden und gleichsam im Kessel wirbeln. Das Reiben wurde unterschätzt und führte zu hartem Abrieb. Das war russisch. Das ist ja nicht immer so, dass solche Backsteine krankhaft gezuggelt werden, der Zuggelbefehlshaber hat das diesmal befohlen, um eine größere Katastrophe einzuleiten. Davon war ich hellauf unbeeindruckt, wirren Formulierungen gegenüber aber durchaus offen und gespannt, wie das Endprodukt entsteht. Als erstes begutachtete ich das Rechnerobservatorium: vorschriftsgemäß gewartet, geölt und geschmiert, alle an ihren Plätzen. Die Mitarbeiter ordneten eine Frokel an die Pause, dann wurde Blaukraut unmenschlich vergiftet, wobei penibelst versucht wurde, all die schrecklichen Grunzer im Metasud abzudampfen. Klackernde Knarren dienten schussbereiten Rempelrittern als Kochlöffel. Rührend walzt die Kette meinen Wanzt, welcher Kuchen vor Salat stellt. Prinzipiell reitet jedes Mal ein weiteres Regiment auf das Feld, wenn das Justizabdomen verabschiedet, dass du enden kannst; Gute Vorsätze perpetuieren und Dinge platzen unmittelbar. Das miefige Kommando Xobors setzte Riegel über systemkritische Bäume, um deren Dach vor Kokosnussbefall zu schützen, aber es war nicht genug und so kam es dazu, dass sich dünstige Zitronen selbst zerfleischend auf die Dächer alter Gewohnheiten begaben. Ich war allein und von Zäunen gerahmt worden, bin ich das Kinderzimmer und der Abend? Der wonterger Plan wurde mit beinhartem Elan gefertigt und galt auch noch ein bisschen länger nach der Wiedervereinigung, weil ich das so veranlasst habe. Ich bin heute nicht wirklich die größte aller Waffen, aber damals war schon Kraftbrühe ordentlich hineingegeben worden, sodass NIEMAND, aber das war so offensichtlich, sodass jeder seine wirren Gedanken abtat, also war's nicht schlimm, dass am Ende Watte und nicht am Anfang Sätze entstanden, herrschaftlich geeicht den nicht allzu großen Wankeltopf herstellen könnte. Ui, das knüppelt! Was war das gar? Ein blöder Hoden flutschte gallig in den Abfluss. Türgärten lagen offen, Gatter luden Lügen förmlich ab und Lmmettenjschmack breitete sich aus. Als ich dann noch Zimtspuren von Zimt entdeckte, war mein Tag gelaufen. Ich schlief auf harten Türrahmen im Hinterhof, denn vorne stand "Bitte Türen wärmen!" auf dem brauchlosen Bauch. Als morgens Kaffee serviert wurde, keckelt, bedradigt all diese Gewalt. Nachdem kein Töpfer mehr Blasen an Bordsteinen befestigte, waren Tassen rar. Somit konnte garantiert jeder seine Waffel essen. Weiter so! Sprachakrobatik kann einen in wirklich ungeahnte Töne versetzen, der Ton des Vergessens. Weitestgehend, angebunden an einer Zusammenarbeit mit Peter und Jürgen, war das Rechnerobservatoriumsverwaltungsabkommen ein bisschen umfassender, Fassbinder hat Faszien am Fass. Gradwanderung ist eher zu einfach für das, was ich plane. Entschlossen tritt mein Kammerjäger madige und versiffte Randrecken in den Schwanz des Ambrosius. Fetzend kauern Möfte am Bullhorn, während ich unfreiwillig kosmisch um meinen hohen Hocker frönte, kackte und im Zirkel las. Wald brannte. Ich roch Rauch. Feuermelder warnten nur meinen Fummel vor dem Waschmaschinenkollaps, setzten den letzten Pfennig auf die Spitze und flötzen meinen Tönnes. Dabei kann Zenggawengg gut reiben. Sonnenfrust übernachtet manchmal bei mir im Schlafrock, während die Lunte doch Balken bröckeln lässt. Wasser kocht und wirbelt im Grunde tiefster Ambiguität herum, quasi eine Tiefsee des größten Scheißes, weil Bakterien da herumschwimmen und das ganze sehr große Brocken hochschwemmt. Ränder blanken brennend, verbrennen rauchig meine Hüften, diese Specklappen schlabbern unkontrolliert los und zertrümmern das Porzellan. Rote Beete wird zum Verwirblungskünstler transportiert, damit Borscht auch bei starkem Durchfall den Tag genießen kann. All: unendliche Weiten, Wissen! Was? Jonathan weiß nicht, dass die Kräfte hebeln, wockeln und zugleich Pipelines aufspreitzen, obwohl ich ihm die Sache so ausführlich vorgeschissen habe. Nach meiner Erfahrung ist die neue Stufe viel sinniger als je zuvor: treftige Trifzen, triefende Tonnen und atemberaubendes Atomkraftwerk. Gemächlichen Wanderungen folgen und das ganze Kohlvolk zwingt die Dicken aufs Schafott. Lieblich klatschen Fettschürzen brachial an meinen Ochsenkarren, wodurch Bierschaum in Wallung kommt, den restlichen Kram aufwirbelt - sehr krasse Wortwahl - den was geht Affengehege. Ich werde gehen, denn hier ist Geflecht überdreht und außerdem steht die Gewebeprobe auf dir drauf. So weit bin ich schon hineingedrungen, dennoch ist Jürgen meist nicht aufzufinden. Das Gehöft liegt weitab vom Amaretto-See auf einer Anhöhe, umgeben von Zaunk, das geht. Quirlige Quadratlatschen wuseln im Feld rund um den Springbrunnen. Glückliche Maurer vergnügen sich beim Pausieren, Drescher mischen Kerosin in gewaltige Mehler, damit diese ordentlich reiben. In Rümikon wird unterdessen Senap verschmiert, denn das allmendige Bewusstsein wird genauer untersucht: Sind mittelgradiger Abstand zum Vordermann, genordeter Kompass, Marschrichtung sowie Flugordnung gegeben? Oder wird noch gependelt? Die LF1-Zaunk knallt frühzeitig, kann am Senkel aber rechtzeitig abtüfteln, man sieht bereits wieder Hebel maßlos über das Joch hebeln. Sie suchen gründig nach Kaltwacke, finden dabei lauwarme Cervisia und eingelegtes Roggenbrot. Dünnes Schnittgut gattert an roten Plastiktüten am See meiner Erfahrung. Immer wieder laufe ich um brüchige Käsetorten herum, kann aber niemanden dazu holen. Mein Linker, linker als Jürgen, linker denn das Rechtsamt, geht querfeldein über alle Mittelstreifen auf Stelzen. Warum? Weshalb? Michael weiß davon noch so ungefähr zwei Details:
Erstens: Steffen ist beleidigt.
Zweitens: Er weint ständig.
Über Wipfeln wuchert Wolkenbruch, was zu wünschenswerten Nässungen des Nasenbeins am Morgen führt. Deshalb gehe er schleunigst zum Bergkamm, öffne er das Sesambrot, damit Rontel die Remoulade verteilen kann, dann wird's fett! Abnahmefähig ist jedes Gebein, welches leicht süßlich schmeckt. Beim Amputieren geht das eine Aroma schneller flöten, schließlich hackt Meffel Schwefel. Für Michael kommt dies überraschend sanft daher, ja fast schon zu sachte, obwohl seine Rölleftonte energisch rangelt und stetig wichst. Bitterkalte Kaltwacke mischt die Melasse gehörig durch, während der Gleitzeit darf Marzipan nie im Mittelschiff verbaut werden. Mandelentzündungen sind mein größtes Werk seit dem Ende der AIDS*-Epidemie anno Ambrosii. Bruchholz hilft gegen meine Akne. Arne war total übersät mit Bisswunden, die klaffende Sägen drehen. Um wenigstens kurbelnde Kecken abzugreifen, spachtelt er munter seine Beine, welche bereits knapp über mir enden. Etwas Neues kommt ans Licht:
Falagar!
Dazu müssen diverse Lernvorgänge abgerollt, eingepackt und abgeschickt werden. So begibt sich nun Jürgen, seiner Mutter ward er wohl gesonnen, zur altehrwürdigen Klostertüre, welche quietschend auf der Eichel tanzt. Er betritt die gewaltige Betretenheit des Beitrittsrates innerhalb weniger Kreise und gelangt zu seiner Beisetzung im Beiwerk beider Beine. Besonders glanzvoll schimmert das Brillengestell, der Augapfel zuckt schön restwirkend am Lid und das schimmlige Eck unter Kontaktlinsen leuchtet. Augenkrebs und Scharlach breiten sich am besten bei entschleunigter Ablage aus. Schwermütig schmiere jener, welcher Jürgens Tempel als Kind betrat, das heraustretende Bei-Ei in gehässige Gesichter! Niemand will solche dicken Rollen von indischen Vertretern des Blickle! Schnell, Leet-time! Das Lager der Elite musste unbedingt gehalten werden. Trotz einer längeren Vesperpause adligen Blutes mit Michael bin ich hellauf unbeeindruckt vom Panorama. Hernverwachsene Apfelbäume splittern gelangweilt bis heute Nachmittag auseinander. Wildkatzenmagnate auch. Gemächlichen Schrittes und auf äußerst abartige Fortbewegungsart begebe ich mich auf die Kuppel neben grauen Hügeln voll missmutiger Holzvertäfelungen. Eingeritzt in die Hautlappen steht und das schimmlige Auge wird schon wieder aufgerissen: Neues Rechnerobservatorium, alte Wunden.
Ein wurzelnder Katzenvater wankelt weit, wuselt wild und freudig an Bianca vorbei. Beide Schnurrhaare geleckt, beide Vorderpfoten befleckt. Er stolziert also gebückt über Matrizen, die gelöst umherwabern - ganz unverblümt. Der stille Plüsch berührt prompt die erschreckend quadratische Tasse, schiebt eine Zahlung über 133 700 000 000 Abgründe drüber und blockt das Gehege. Seine gestutzten Wollknäuel schaukeln kosmisch über dreiundzwanzig ellenlang unverarbeiteter Katzennahrungszusatzstoffe, garniert mit Minzberger. Ich kann das zwar sagen, heben aber wird aussichtslos. Also sage ich alles, was deine Weltsicht erschüttert:
Die heilige Klotz-crew
»
Forum
»
Die heilige Klotz-crew
»
Allein unter Stöcken - Ein Erfahrungsbericht von Bernd Kubicz
Thema drucken
19.05.2022 19:10
Antworten
