Es war Suppe. Es ist da. Nun platzt es. Es verklebt nicht oft am Bildrand, da Tische viel trinken. Someliers einer gehobenen Stimme stehen Spalier, gehen wir wo hin? Was willst du denn tun? Ich kacke oft und jung, alt und matt ist die Optik relativ schön am Arsch. Es nach Menstruation nicht darf. Manche sagen, dass obligatorische Backen, denn morgen kann jeder sagen. Neu stirbt niemand und sonst keiner. Lass deine Hunde reden. Denn maßgeschneiderte Lumpen passen selten, es dreht niemand. Relevanz hat keinen Sinn.
Der Abt geht ab. Aber, aber nicht doch, lass das den großen Bernhard richten. Er wird in allen Ehren tanzen und schweben, saufen und rauchen, bengeln sowie schwengeln, aber sonst ist's schwierig. Na, das geht zu dir, so oder so ähnlich könnte das Buch heißen, es ist dick, sowie selten und auch erdig. Ich bin dumm, aber auch glücklich. Abermals ist der Zweck versteckt, wirkungslos der Fluch, entrückt die Falle, Suppe im Bein, Fleisch im Aether, Hautschuppen, Siebe, Hass und Hoden. Flach geht der Bernd.
MIttelwege gehen oftmals zwiespältig einher. Bergkämme des Erdammers erstrahlen weit unterhalb der Gebetsfahnen, des guten Tons. Gut... Klatsch! Batterie liegt auf dem Putz auf. Bogomir erlebt alles, fickt und denkt, schreibt alles zwischen. Glaspfützen täuschen nur das wichtigste Brett vor. 70.000 Stützsträmpten kann man nur unten begegnen, denn der Rock fällt ab. Es gefällt der Schere oder dem Schemel. Meerrettich, Marmelbene. Eine unnötig große Schande.
Nach fünzigtausend Meilen - darüber lässt es nach - völligen Scheiss fabrizierend, kamen alle vom oberen Grat und walzten um die Wette. Grobgewaltige Kamine stürzten die Despoten von Weißwald. Ein Monstermagnetsturm stürzt ab. Mammutschneestürme schlafen alles auf Kisten drauf. Aalglatte Zähne, Stiefelreine Früshoppen, zweifelnde Zerstückler und ein nicht enden wollender Winter. Wenn das so nicht weiter geht, geht er. Sachkunde ist faktisch da. Postfragmente fielen prasselnd an den Haufen der Illusion heran. Gefiederte Sinfonien sterben unerwartet am Rand des Absackers, obwohl der ganze Wanderweg steil wegwandert. Ich trank Waldhaus, als ich unterschwellig und ungläubig realisierte, dass Zugpferde auf uns hinab exkrementierten. Gut ist, wer Gutes zerstört. Hart. Erbamungslos störten wir den Bernd, welcher urig schlief, während es krachte. Gefrierbrand brennt höllisch im Bindegewebe und der Karl-Heinz heitzt hinterfotzig hurtige Kreise durch den hervorragenden, niederträchtigen Glibber. Fünfhundert Fruchtzwerge stehen flach.
Des Himmels Pfanne klingt weit. Echolotgestrüpp sieht vertikal weiter gut aus. Neues aus Zengg wurde aktualisiert wiedergegeben, wiederum Altes nicht. Unterdessen strangierte es heftig aus dem Schacht der Braunbären in Kardalakt, lose schwingt es sehr aufgelockert, wobei auch die Magnete triebig wackeln. Diplome für Eimer sind denkwürdige Haare und Beine. Sie sind schimmlig rasiert, blank gewachst, frisch gewichst und gerollt. Abgewinkelt halten memoeske Biber ihre Füße in käsiges Maisfeld, in große Ardonofelder kackten. Alle gehen unter. Wir sähen die Weizen, ohne auf Gährprozesse zu achten. Wir roten Runke haben viele Ärme und Fingernägel. Darauf kann man stolz sein. Man muss auf etliche Stelzen achten, danach funktionieren sämtliche Knopffabriken im zeitlichen Kontinuum. SelbstMäntel hängen quer über dem griechischen Velodrom, aber es geht nicht. Naja, da wilde Wüchse wachsen, wichen die Wichtel winzigerweise Eisenmuscheln. Wanderstiefeldinger und Lampen. Lager schmeckt. Wir stimmen ein:
"Lasset niemand durch den Ausguss fallen, sonst untergräbt Vincent seinen Raben!"
Schwarze Kerzen lodern, bis alles weiß sticht. Leicht übersäht mit Zwegat zu Olivenhainen wurden Schuldenberge -
ACK!!!
- weit geworfen. Gepresste Untermieter verschafften sauber Drogen.Die psychedelische Nasendusche philosophiert verschroben über all eure Tannenzweige, während Schnauzenschaber schallend lachen. Schlürfend wetzt Flanell Joe seinen Jimmy mit Rudolf zwecks Ernst. Schleifend. Schlendermann kommt übereifrig zum stehen, gezwungen nach Schweden gefegt ist. Nach Kopfstand zwiebelt der Bernd. Akribisch recherchieren sterbende Eintagsfliegen in düsteren Gefilden um sechzehn Säulen herum. Sie stehen Spalier. Pastellfarbene Riesenkerzen überwintern nachts auf der Siebenschläferbrücke. Kanten am Geschäft beflügeln fiese Pinguinkinder, indem Ausweispapiere gefälscht aussehen, was dazu spült, dass Gärten den Zwergekonflikt austragen. Tiefschnee beendet Beziehungen. Neuschnee ermöglicht Seelenfeuer. Punkte verbinden uns. Schlussendlich stirbt der Teppich krasse Bräbde, findet Nemo! Nie darf Scharlach erröten! Gute Weiterfahrt.
Universal Studios, saure Schlangen und süße Japanerinnen. Über mir der triefende Himmel, unter mir das quietschige Laub und extrem viel Zeug. Lange werden wir anstehen, bis wir endlich die ganze Bahn besetzen werden. Außer uns sind unendlich wenige Menschen unterwegs. Wir warten, wir werden schlecht. Erstaunlich, wie das ohne bleibende Schäden ablaufen kann! Lärm und Psychoanalyse, Leiden und Vernachlässigung, ganze Welten werden abgerissen. Unentwegt hebelt dein Kinn die Entspannung, dabei fliegen wir zu viert in die Scheiße rein. Minions schmeißen sich angewidert in Bananenschale und führen einen irrwitzigen Mann an der Fahne hinab. Osaka vibriert. Realität kollabiert. Pä auch. Sarkastisch! Warum sollte niemand wissen. Was? Komisch. So oder anders feiert der Duden jedes Jahr auf's Neue sein altes Wort. Ich erleide einen Totalschaden. Kaputt krieche ich daran vorbei, aber unbemerkt und irritiert war ich leider auch. Immer muss einer arken, dann richtig gründlich pissen. Geruchsbildend strömt Bananenduft ungehindert in mein Tönnes. Daraufhin wanderte Jürgen zum Maschinenraum. Ich schleiche, ich fluche, ich friere. Am Bein verbunden und schwer angeschlagen ruckelte gestern ein abartiger Gehfehler. So unscheinbar scheint das überhaupt nicht zu scheinen. Meine Güte! Unerhört! Wie kann denn Harry Otter hier Cola pinkeln? Das Redensart-Konzert, die Fans von Bela UND Kapuzinern streiten sich über die Setlist von BECKUM. Boris, Baron und Gleichgesinnter von Michael Schumacher weiß, was geht! Man sollte sich vor der Deckenbeleuchtung des Todes wegducken. Das kann ins Krankenhaus krachen. Ohje! Spider-Man, 4D und kopfüber, versagt Alex komplett. Unterdessen steht immerhin Pä draussen und fängt Feuer. Lichterloh lodert er vor sich hin. Kilometerweit Waldbrand. Dann plötzlich Dinos! Fliegende Eingeweide löschen den gesamten Brand in Aeonen von Zeit. Danach stirbt ein Ventilator. Pä windet sich unermüdlich aus diesem schrecklichen Zustand. Er bewirft Japaner mit überteuerten Brezeln, ungebuttert. Letztendlich geht das schneller. Jetzt sind wir bald am Sack. Wird schon! Selbst du wirst es bald erleben.
Probleme bei der Gnerz-Ernte Ein klotziger Ept-Monolog von TimoSFLL. (Entstanden in einer besonders spannenden Literaturwissenschaftsvorlesung am 28.11.2017)
Reifes Gnerz sitzt dort besonders fest, wo Rüben im Quadrat wachsen und der Bauer große Arbeit leistet. Aufgrund der hohen psychischen Belastung bei der Gnerz-Ernte ist therapeutische Behandlung immer öfter nötig. Die Regenzeit und die damit einhergehenden Hagelstürme in der Neuzeit sind dabei keine große Hilfe: Zum einen zerstören sie den Gnerz, zum anderen liegen die Bauern jetzt öfter mal flach auf dem Boden. Sie sinken ein paar Zentimeter in den Schlamm ein, was zu kritischer Taubheit in der Kappus-Region und damit Depression führt. Das Gnerz ist weg, die Bauern invalide.
Ludwik Fleck und maria (mit kleinem m!) Kronfeldner scheinen nun eine Lösung für dieses fatale Problem in der Gnerzwirtschaft gefunden zu haben: Durch Einsatz einer speziellen Stabilisierungstechnik wird der Landwirt gnerzerntefähig gemacht. Ein Dastorkompressor wird an den Unterbauch des Landwirts angesetzt und misst seinen Blutdruck, welcher dann durch das Gewicht des vorher abgetrennten linken Ohrs geteilt und danach mit 14 multipliziert wird. Der errechnete Wert ist nun die exakte Wurzel des Gnerzes. Um nun die Gnerzwurzel zu ernten und mahlen zu können, rühren die Techniker Ludwik Fleck und maria Kronfeldner zwei Eier an, die dem Landwirt genug Energie für einen Kriss-kross-Sit-up liefern und seine Depression innerhalb weniger Minuten heilen. Mithilfe der gemahlenen Gnerzwurzel soll nun genug Kräutersalz hergestellt werden, um den Hagel des restlichen Herbstes von den Quadratfeldern fernzuhalten.
Momentan ist die persönliche Anwesenheit der Akademiker Fleck und Kronfeldner noch nötig, um diese Technik anzuwenden. Bald sollen Bauern es jedoch selbst tun können! Es ist nur eine Frage der Faltbarkeit.
Alle nunfassbare gehen kochen. Auf dem Klotzfreitag wettert brecheisenbewaffnet der Kater des Sehens stets gegen Sehgewohnheiten. Er und Fleischgenuß. Sie verstehen sich rülpsend. Feuer, wedeln und rauchend wird‘s umtanzt. Verbote schweben am Bein, niemanden kratzts. Wolfgang geht zum Herbert, Schluss mit Bier.
Erster Ept geweiht im Jahre zehn des Klotzes
Ich gelobe, die Speichen zu verteidigen, allen gegenüber schimmlig und eptmütig zu sein und den Klotz zu schützen. - Gelöbnis zur Eptleite, XXIV des Ianuarius im Jahre zwölf des Klotzes
Feuer, Eis und Dosenklotz. Räuber klauben Klunker, Fleisch brät sich herunter wie LaDoena und seine Geschwister. Auch Pilze mit Kartoffelsalat gespickt, Sahnehäubchen krönen deinen Braten. Klotzfreitag wie im Himmel aller Klötze, so peitscht es durch Innenohren, Obertonleitern und Kleinhirnrinden. Jetzt jedoch platzt Käse aus keinem mehr. Wir löschen Waldhäuser ab. Musik ballert richtig, Enomine predigt Wort und Tat französischer Technokraten. Das war eine gute Grillung.
Erster Ept geweiht im Jahre zehn des Klotzes
Ich gelobe, die Speichen zu verteidigen, allen gegenüber schimmlig und eptmütig zu sein und den Klotz zu schützen. - Gelöbnis zur Eptleite, XXIV des Ianuarius im Jahre zwölf des Klotzes
Die heilige Klotz-crew
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30.09.2016 15:21
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Klotzfreitag 2024 Sicherheits-Ept