Klotz
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Blackpants
Klötzchen
Beiträge: 7 | Punkte: 7 | Zuletzt Online: 21.04.2017
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27.11.2016
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keine Angabe
    • Blackpants hat einen neuen Beitrag "Psalm 43" geschrieben. 25.12.2016

      Und dann kam Bernd.
      Der schmale Bernd.
      Der 13te Bernd.
      Der Herr der Klötze.
      Krieg der Stöcke.
      Evil Stock.
      Nightmare on Bernds Street.
      Dawn of the Bernd.
      Hot Bernd. Zwei abgewichste Klötze
      Ein Bernd hing am Glockenseil.
      Hui Bernd - Das Klotzgespenst
      Velodrome
      Einer flog über den Bernd.
      I am the pretty Bernd that lives in this Klotz.
      Bernd of no Nation
      Triple Klotz
      Toni Berndmann
      Night of the living Bernd.
      Dallas Bernd Club.
      Vier gegen den Stock.
      Die 120 Stöcke von Sodom.
      Bang Boom Klotz.
      Bernd - Geklotzt wird später
      Ab durch die Stöcke
      Bravebernd
      Swiss Army Ept
      Ein Bernd sitzt auf einem Stock und denkt über den Klotz nach.
      Die drei Musketklötze - und Bernd
      Klotzspotting
      Dead Bernd
      Petrason
      Drei Klötze für Bernd.
      Requiem for a Bernd.
      Berndie - Stockleichen pflastern seinen Weg.
      Der Zombie mit dem Riesenstock.
      Klotztastische Bierwesen und wo sie zu finden sind.
      Hairy Petra und ein Klotz.
      Alles steht Klotz.
      Die Stöcke.
      Das Vermächtnis der Rempelritter.
      Stock Wars: a new Bernd
      Die Bernd Identität
      Die Bernd Verschwörung
      Das Bernd Ultimatum
      Das Bernd-Vermächtnis
      Reservoir Klotz
      Surfsticks must die
      Astockalypse Now
      Interpetrar
      Berndman Begins
      Das jüngste Rechnerobservatorium
      Der Polarüberquerungsexpress
      Guardians of the Klotz
      Klotz Highway
      Angriff der Killerstöcke
      Dumm - Der Wüstenbernd
      Eraserept
      Fatal Pä
      Bernd allein zu Haus
      Bernd allein in New York
      Karst(en) Away - Verschollen
      Ept langsam
      About A Bernd
      A Clockwork Bernd
      Bernd Hur
      Die Wanderuhr
      Vom Schneesturme verweht
      Inglorious Spastbernds
      Fight Klotz
      Eptinator
      Der Eptorzist
      Findet Bernhard
      Bernd Lyndon
      Stock City
      Oh Bernd, where art thou?
      Die Tribute von Petra
      Die Tribute von Petra - Burping Fire
      Der Stuhl des Haribo
      Fantastic jan4
      Brokebernd Mountain
      klotZistenZ
      Klotz club
      Gut... Will Hunting
      28 Bernds later
      Ept Horizon
      Michaels Äpfel
      Der unendliche Bernd
      Bernhard der Rechnerobservatoriumsführer
      Club der toten Klötze
      Bernd ist eine warme Farbe
      Spiel mir das Lied vom Bernd
      Der Himmel über Bernd
      Bernd Fiction
      Bernd Calling
      Sherlock Michael
      Roboklotz
      Mit Schirm, Charme und Klotz
      Bernd, einfach unverbesserlich
      7 Jahre in Petra
      Final stickynation
      Der Elefantenbernd
      Bernd Klotz und die wilde Petra
      Das Wunder von Bernd

    • Blackpants hat einen neuen Beitrag "Das Erwachen des Bernds" geschrieben. 03.12.2016

      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite Tischbeine auf dem brauchlosen Beinbruch des Karstens.
      Jerusalem kann Klötze, aber siegreich werden sie Petra niemals besamen. Wirr! Irrsinn! Wirsing! Wertvoll wringt Wirsing wandernde Wollwürste weiter weich, sowie weise,
      wohlwollend und wuchernd wartet Werner wechselseitig.
      Bernd hat alles gesehen. Zufrieden stieg er in den Wagen, gepanzert waren beide Ellenbogen seiner körnigen Bache, sowie die königliche Bäcker zerfleischende Meerschweinchen-Armee.
      Es fuhren alle um die Wette. Der erste Platz im Rennen war schnell errungen: Bernd. Petra rülpste so laut, dass der Kühlschrank streikte. Ein Stündchen verging, dann konnte sie wieder
      essen, jedoch war bereits Richard voll im Schmaus übergelaufen. Schnaufend wurde sein Schwitz aufgesogen. Karsten schwieg. Schwitzend schwankte er schweigend und schnaufend,
      sowie schwülstig schwer den Sandkasten entlang, bis dieser zum Bersten voll mit Schweiß war. Förmchen zurück zum Strand! Notfallurlaub wurde angeordnet.
      Eine Empfehlung von Jörg war ebenfalls, dass Nacktschnecken nie oben liegen sollten, sondern eher unten, also unter dem Ding da, denn das brauchten ihre nicht gepanzerten Dinger ja nicht.
      Standepede zog das formschöne Gewand an. Darin erschien sein gewaltiger Schnegel eher überqualifiziert für den Erhalt des Berndes.
      Obwohl weiterhin alles spannte, gab er dem Latex noch eine Chance: "Also gut! Drölfmal lasse es den Bernd sagen! Öfter geht er nicht

    • Blackpants hat einen neuen Beitrag "Das Erwachen des Bernds" geschrieben. 02.12.2016

      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite Tischbeine auf dem brauchlosen Beinbruch des Karstens.
      Jerusalem kann Klötze, aber siegreich werden sie Petra niemals besamen. Wirr! Irrsinn! Wirsing! Wertvoll wringt Wirsing wandernde Wollwürste weiter weich, sowie weise,
      wohlwollend und wuchernd wartet Werner wechselseitig.
      Bernd hat alles gesehen. Zufrieden stieg er in den Wagen, gepanzert waren beide Ellenbogen seiner körnigen Bache, sowie die königliche Bäcker zerfleischende Meerschweinchen-Armee.
      Es fuhren alle um die Wette. Der erste Platz im Rennen war schnell errungen: Bernd. Petra rülpste so laut, dass der Kühlschrank streikte. Ein Stündchen verging, dann konnte sie wieder
      essen, jedoch war bereits Richard voll im Schmaus übergelaufen. Schnaufend wurde sein Schwitz aufgesogen. Karsten schwieg. Schwitzend schwankte er schweigend und schnaufend,
      sowie schwülstig schwer den Sandkasten entlang, bis dieser zum Bersten voll mit Schweiß war. Förmchen zurück zum Strand! Notfallurlaub wurde angeordnet.
      Eine Empfehlung von Jörg war ebenfalls, dass Nacktschnecken nie oben liegen sollten, sondern eher unten, also unter dem Ding da, denn das brauchten ihre nicht gepanzerten Dinger ja nicht.
      Standepede zog das formschöne Gewand an. Darin erschien sein gewaltiger Schnegel eher überqualifiziert aber

    • Blackpants hat einen neuen Beitrag "Das Erwachen des Bernds" geschrieben. 28.11.2016

      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite Tischbeine auf dem brauchlosen Beinbruch des Karstens. Jerusalem kann Klötze, aber siegreich werden sie Petra niemals besamen. Wirr! Irrsinn! Wirsing! Wertvoll wringt Wirsing wandernde Wollwürste weiter weich sowie weise, wohlwollend und wuchernd wartet

    • Blackpants hat einen neuen Beitrag "Das Erwachen des Bernds" geschrieben. 27.11.2016

      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite Tischbeine auf dem brauchlosen Beinbruch des Karstens. Jerusalem kann Klötze, aber siegreich

    • Blackpants hat einen neuen Beitrag "Das Erwachen des Bernds" geschrieben. 27.11.2016

      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk Breite Tischbeine auf dem brauchlosen

    • Blackpants hat einen neuen Beitrag "Das Erwachen des Bernds" geschrieben. 27.11.2016

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      #706 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 12:52
      Offline TimoSFLL

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      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet doch langsam wie
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      #707 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 13:27
      Online Päncake69

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      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet doch langsam wie Lava
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      #708 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 15:51
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      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
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      #709 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 19:38
      Online rudirofl

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      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
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      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches
      Erster Ept, geweiht 9 a.K.

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      #710 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 20:47
      Offline TimoSFLL

      gut.
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      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk
      (gut)
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      #711 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 21:15
      Online Päncake69

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      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite
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      #712 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 21:15
      Online rudirofl

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      Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde.
      Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das
      Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte.
      Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen,
      gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er
      Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer.
      Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum.
      "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat.
      Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!"
      Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg.
      Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu
      beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel
      Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll
      ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger
      Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut
      gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab.
      Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine
      fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!"
      Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an.
      Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd.
      Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr
      transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme
      stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen
      sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel
      reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden.
      Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende
      Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten
      Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und
      arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen
      Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen.
      Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn.
      Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen...
      Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch.
      Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig.
      Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht,
      da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete.
      Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk Breite Tischbeine auf

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