Beiträge: 7
| Punkte: 7
| Zuletzt Online: 21.04.2017
-
-
Und dann kam Bernd. Der schmale Bernd. Der 13te Bernd. Der Herr der Klötze. Krieg der Stöcke. Evil Stock. Nightmare on Bernds Street. Dawn of the Bernd. Hot Bernd. Zwei abgewichste Klötze Ein Bernd hing am Glockenseil. Hui Bernd - Das Klotzgespenst Velodrome Einer flog über den Bernd. I am the pretty Bernd that lives in this Klotz. Bernd of no Nation Triple Klotz Toni Berndmann Night of the living Bernd. Dallas Bernd Club. Vier gegen den Stock. Die 120 Stöcke von Sodom. Bang Boom Klotz. Bernd - Geklotzt wird später Ab durch die Stöcke Bravebernd Swiss Army Ept Ein Bernd sitzt auf einem Stock und denkt über den Klotz nach. Die drei Musketklötze - und Bernd Klotzspotting Dead Bernd Petrason Drei Klötze für Bernd. Requiem for a Bernd. Berndie - Stockleichen pflastern seinen Weg. Der Zombie mit dem Riesenstock. Klotztastische Bierwesen und wo sie zu finden sind. Hairy Petra und ein Klotz. Alles steht Klotz. Die Stöcke. Das Vermächtnis der Rempelritter. Stock Wars: a new Bernd Die Bernd Identität Die Bernd Verschwörung Das Bernd Ultimatum Das Bernd-Vermächtnis Reservoir Klotz Surfsticks must die Astockalypse Now Interpetrar Berndman Begins Das jüngste Rechnerobservatorium Der Polarüberquerungsexpress Guardians of the Klotz Klotz Highway Angriff der Killerstöcke Dumm - Der Wüstenbernd Eraserept Fatal Pä Bernd allein zu Haus Bernd allein in New York Karst(en) Away - Verschollen Ept langsam About A Bernd A Clockwork Bernd Bernd Hur Die Wanderuhr Vom Schneesturme verweht Inglorious Spastbernds Fight Klotz Eptinator Der Eptorzist Findet Bernhard Bernd Lyndon Stock City Oh Bernd, where art thou? Die Tribute von Petra Die Tribute von Petra - Burping Fire Der Stuhl des Haribo Fantastic jan4 Brokebernd Mountain klotZistenZ Klotz club Gut... Will Hunting 28 Bernds later Ept Horizon Michaels Äpfel Der unendliche Bernd Bernhard der Rechnerobservatoriumsführer Club der toten Klötze Bernd ist eine warme Farbe Spiel mir das Lied vom Bernd Der Himmel über Bernd Bernd Fiction Bernd Calling Sherlock Michael Roboklotz Mit Schirm, Charme und Klotz Bernd, einfach unverbesserlich 7 Jahre in Petra Final stickynation Der Elefantenbernd Bernd Klotz und die wilde Petra Das Wunder von Bernd
-
-
Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite Tischbeine auf dem brauchlosen Beinbruch des Karstens. Jerusalem kann Klötze, aber siegreich werden sie Petra niemals besamen. Wirr! Irrsinn! Wirsing! Wertvoll wringt Wirsing wandernde Wollwürste weiter weich, sowie weise, wohlwollend und wuchernd wartet Werner wechselseitig. Bernd hat alles gesehen. Zufrieden stieg er in den Wagen, gepanzert waren beide Ellenbogen seiner körnigen Bache, sowie die königliche Bäcker zerfleischende Meerschweinchen-Armee. Es fuhren alle um die Wette. Der erste Platz im Rennen war schnell errungen: Bernd. Petra rülpste so laut, dass der Kühlschrank streikte. Ein Stündchen verging, dann konnte sie wieder essen, jedoch war bereits Richard voll im Schmaus übergelaufen. Schnaufend wurde sein Schwitz aufgesogen. Karsten schwieg. Schwitzend schwankte er schweigend und schnaufend, sowie schwülstig schwer den Sandkasten entlang, bis dieser zum Bersten voll mit Schweiß war. Förmchen zurück zum Strand! Notfallurlaub wurde angeordnet. Eine Empfehlung von Jörg war ebenfalls, dass Nacktschnecken nie oben liegen sollten, sondern eher unten, also unter dem Ding da, denn das brauchten ihre nicht gepanzerten Dinger ja nicht. Standepede zog das formschöne Gewand an. Darin erschien sein gewaltiger Schnegel eher überqualifiziert für den Erhalt des Berndes. Obwohl weiterhin alles spannte, gab er dem Latex noch eine Chance: "Also gut! Drölfmal lasse es den Bernd sagen! Öfter geht er nicht
-
-
Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite Tischbeine auf dem brauchlosen Beinbruch des Karstens. Jerusalem kann Klötze, aber siegreich werden sie Petra niemals besamen. Wirr! Irrsinn! Wirsing! Wertvoll wringt Wirsing wandernde Wollwürste weiter weich, sowie weise, wohlwollend und wuchernd wartet Werner wechselseitig. Bernd hat alles gesehen. Zufrieden stieg er in den Wagen, gepanzert waren beide Ellenbogen seiner körnigen Bache, sowie die königliche Bäcker zerfleischende Meerschweinchen-Armee. Es fuhren alle um die Wette. Der erste Platz im Rennen war schnell errungen: Bernd. Petra rülpste so laut, dass der Kühlschrank streikte. Ein Stündchen verging, dann konnte sie wieder essen, jedoch war bereits Richard voll im Schmaus übergelaufen. Schnaufend wurde sein Schwitz aufgesogen. Karsten schwieg. Schwitzend schwankte er schweigend und schnaufend, sowie schwülstig schwer den Sandkasten entlang, bis dieser zum Bersten voll mit Schweiß war. Förmchen zurück zum Strand! Notfallurlaub wurde angeordnet. Eine Empfehlung von Jörg war ebenfalls, dass Nacktschnecken nie oben liegen sollten, sondern eher unten, also unter dem Ding da, denn das brauchten ihre nicht gepanzerten Dinger ja nicht. Standepede zog das formschöne Gewand an. Darin erschien sein gewaltiger Schnegel eher überqualifiziert aber
-
-
Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite Tischbeine auf dem brauchlosen Beinbruch des Karstens. Jerusalem kann Klötze, aber siegreich werden sie Petra niemals besamen. Wirr! Irrsinn! Wirsing! Wertvoll wringt Wirsing wandernde Wollwürste weiter weich sowie weise, wohlwollend und wuchernd wartet
-
-
Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite Tischbeine auf dem brauchlosen Beinbruch des Karstens. Jerusalem kann Klötze, aber siegreich
-
Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk Breite Tischbeine auf dem brauchlosen
-
Blackpants Letzte Beiträge Hilfe
Forum Übersicht
Suche... Die heilige Klotz-crew » Forum » Die heilige Klotz-crew » Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds Seite 48 von 48« Seite1...434445464748Seite » Themen-Einstellungen #706 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 12:52 Offline TimoSFLL
gut. Beiträge: 665 Registriert seit: 17.09.2016 Geschlecht: männlich Nachricht senden: Hier klicken Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet doch langsam wie (gut) Zitat vormerken antworten nach oben springen #707 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 13:27 Online Päncake69
Wasserzeichen Beiträge: 885 Registriert seit: 18.09.2016 Nachricht senden: Hier klicken Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet doch langsam wie Lava Zitat vormerken antworten nach oben springen #708 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 15:51 Offline TimoSFLL
gut. Beiträge: 665 Registriert seit: 17.09.2016 Geschlecht: männlich Nachricht senden: Hier klicken Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet doch langsam wie Lava saugte (gut) Zitat vormerken antworten nach oben springen #709 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 19:38 Online rudirofl
Wasserzeichen Beiträge: 909 Registriert seit: 17.09.2016 Wohnort: Eptingen Nachricht senden: Hier klicken Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Erster Ept, geweiht 9 a.K.
Zitat vormerken antworten nach oben springen #710 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 20:47 Offline TimoSFLL
gut. Beiträge: 665 Registriert seit: 17.09.2016 Geschlecht: männlich Nachricht senden: Hier klicken Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk (gut) Zitat vormerken antworten nach oben springen #711 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 21:15 Online Päncake69
Wasserzeichen Beiträge: 885 Registriert seit: 18.09.2016 Nachricht senden: Hier klicken Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk breite Zitat vormerken antworten nach oben springen #712 | RE: Ept-Geschichte 9 - Das Erwachen des Bernds datumHeute 21:15 Online rudirofl
Wasserzeichen Beiträge: 909 Registriert seit: 17.09.2016 Wohnort: Eptingen Nachricht senden: Hier klicken Einst labte ein riesiges Frettchen seine Regentschaft frei. Es war ein schöner Sarg, welcher kontrovers lackiert wurde. Sanft umarmt von Schnee stieg ich weitwegige Wälder aus kristallklarem Zapfensirup hinauf. Glatt gesülzt versank das Tier in Met eingelegt tief. Gevatter Tuch hat genießt und dabei Grammatik freigesetzt. So ergab es sich, dass der Bernd erwachte. Er frühstückte reichhaltig. Eier mit Speck, laktosefrei und reich an Milchzucker, verleibte er sich ein. Dazu gab es dicke Salzstangen, gedrehte Kackschnecken mit Bibercreme, sowie puren Saft. Zum Abgang noch eine Wurst. Runtergespült wurde mit einem 1973er Cordonbleu Stammwürze. Auf das Geschirr warf der Bernd seine ganze Briefmarkensammlung. Daraufhin zerbrach der ganze Zimmer. Duden stürzten sich auf Satzbauten des schiefen Brettes vom Dach. Dabei kommt Präteritum. "Oh, welch schöne Klostertüren!", dachte Bernd, als er, breit und gewaltig im Gang, hinaustrat. Jemand fernes schrie: "Obacht, der Zimtstern kippt! Schnell den Zipfel kappen!" Umgehend setzte er sich an das Rechnerobservatorium, welches schwer, zugleich fettig und langsam über den todgeweihten Jochen stieg. Knirschend stieg der rostende Rosenkrieger den zerklüfteten Hang rückwärts hinauf. Hier hing die rülpsende Leiche Werthers, das führte zu beschichteten Pfannen. Bespeckte Bauchspeicheldrüsen flirren sehr grün und klar hinaus. Strahlend sah Bernd ein Nilpferd, es witterte viel Rauchsalz, denn überdrüssig wurde das ganze Klimaabkommen. Bernd entrüstete sich. "Fick die Hügel, wir streiken!" Er nahm schwungvoll ab dem hohen Bass Geschwindigkeit auf und sprang geradeaus durch das Porzellangeschäft, hinein ins wonnebringende Becken fleischiger Gelüste. Wunderschön, überall Antorten! Es schien so, als seien alle Rechenoperationen verschoben, alle Schneestürme wurden gelöscht. Tendenziell schwemmte rostrotes Blut gegenüber den sich aufbäumenden Porzellanzombies, diese erblassten. Klirrend wälzte sich das ganze Rad berechnend durch die über stumme Seelen beschissene Chaostruppe und sägte Stöcke ab. Durch den beeindruckend großen Ausschiss wurde Bernds Backe ganz braun. Toilettenpapier gibt es viel, Brennware jedoch nicht. Stuhlbeine fliegen, Tische greifen an. "Das ist wissenschaftlich! Oh, Klatschmühle! Du erkämpfst dir deinen Platz nicht mit Ehre, sondern mit Eiern!" Lange Stelzen stauben nicht ein. Praktisch! Quadratisch, praktisch, klotz. Du bist die älteste Verfolgung, die machtgeile Vernichtung eines Ogers steht dagegen noch an. Der Rechnerobservatoriumsoberbootsmann verkündete: "Nun mache er doch den Kopf aus". Das rieb ordentlich. "Auch ich, der große Kerzenständer, wusste vorher schon vom Bernd. Der Wachsmalstift wurde auf mir gezeichnet, er vereint körperliche Qualsucht mit Wirsing des höchsten Gütesiegels. Dabei ist Zuckerhut sehr transparent und sprudelt viel. Bernd kann alles machen, was er können will. Machterprobt ist sein Wille, wodurch sich transylvanische Gewitterstürme stets gen Wände winden. Bröckelnd ergibt das alles einen riesen Beitrag bester Klötze, sowie lackierte Nägel. Karsten geht zum Bernd. Lange sprachen sie über Getreidespeicher und Papier. Nach über achtzehn Polarüberquerungen, kamen sie zu dem Schluss, dass sich Weizen nicht auf Schlamassel reimt. Karsten war erstaunt. "Echt jetzt?!" Das erstaunte Petra ebenfalls. Sie alle verstanden: Wenn man sich am Sack kratzt, dann festigt sich der Boden. Yippie! Es dauert sehr kurz: 90 Ellen, 70 Schlücke, 40 Liegestützen, 20 Imben, 10 Stuhlgänge, 5 Arbeitsplätze, 2,5 Promille, 0,5 Bier und 0,25 schwebende Frauen. Heute aber, aber nur, aber wirklich nur heute, gibt das den absoluten, riesig gewachsenen, breit gewordenen, schimmlig verhaarten, eklig herausgeputzten Nillekäs' des Ambrosius. Diesen Käse begutachtet Petra im gleißenden Gleis 9 3/4, ein besonders gutes Stück von diesem Käse nahm sie aus der Kiste und arbeitete sic, frei nach Adorno, weiter mit der Pickelhacke richtung Grabstätte. Das stimmte sicherlich. Bernds Zimmer wucherte wild wie Wachs eines ökumenischen Kerzenkranzes. Azurblau schien alles beschichtet und absorbierte gänzlich das Vakuum des Totgottes. Schwarze Witwen wissen, dass der Schweiß weiß ist. So ist es gewesen. Immerhin, immerhin, immerwieder, irgendwo, irgendwann Irrsinn. Check den Stand du Keck! Bit schaut ungläubig drein. Bernd weiß, was gut klatscht. Zum Maultaschenflohmarkt gehts da lang, nicht da hin gehen! Dort hin! Depp! Du klappst zusammen... Was? Was soll das?! Was soll der Kackscheiss? Kannst du deine Socken laden? Ne, wahrscheinlich nicht! Komm schon wieder klar hinein, sinnlos wahrscheinlich auch. Inbrünstig schrie Petra nach hegemonialer Stabilisierung, doch das verhallte recht langweilig. Karsten sprengte den Flohmarkt, sprang durch einen brennenden Ring, spie Feuer auf Petra und schlief ein. Keine einzige Latte war noch ganz kaputt gemacht, da schien es so, als ob der Anthropozän - eine neue Art von Zeit - sich einfach in allem ausbreitete. Heiß wie ein Komet, doch langsam wie Lava, saugte pandemonisches Beiwerk Breite Tischbeine auf
|
|